Roswith Krege-Mayer: Unterschied zwischen den Versionen
Saelon (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Saelon (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Roswith Krege-Mayer''' | '''Roswith Krege-Mayer''', ist eine deutsche Übersetzerin und Redakteurin. | ||
Roswith Krege-Mayer arbeitete von 1974 bis 1979 für den Berliner Egmont Ehapa Verlag, wo sie als Redakteurin unter anderem für die deutsche Comic-Serie ''Das Lustige Taschenbuch'' und für die über den Stuttgarter Delta Verlag vertriebenen ''Asterix und Obelix''-Comics zuständig war. | Roswith Krege-Mayer arbeitete von 1974 bis 1979 für den Berliner Egmont Ehapa Verlag, wo sie als Redakteurin unter anderem für die deutsche Comic-Serie ''Das Lustige Taschenbuch'' und für die über den Stuttgarter Delta Verlag vertriebenen ''Asterix und Obelix''-Comics zuständig war. |
Version vom 7. April 2010, 19:30 Uhr
Roswith Krege-Mayer, ist eine deutsche Übersetzerin und Redakteurin.
Roswith Krege-Mayer arbeitete von 1974 bis 1979 für den Berliner Egmont Ehapa Verlag, wo sie als Redakteurin unter anderem für die deutsche Comic-Serie Das Lustige Taschenbuch und für die über den Stuttgarter Delta Verlag vertriebenen Asterix und Obelix-Comics zuständig war.
In den 1990er Jahren war sie anscheinend für den Klett-Cotta-Verlag (ebenfalls in Stuttgart) tätig, wo sie unter anderem die von 1991 bis 1999 vom Verlag vertriebene Carroux-Übersetzung von Der Herr der Ringe in der roten Sammlerausgabe korrigierte und überarbeitete. Diese Ausgabe enthält erstmals die kompletten Anhänge. Anhang E zur »Aussprache«, in der Erstübersetzung damals noch von der Übersetzerin weggelassen[1], erscheint hier in einer Übersetzung durch Helmut W. Pesch. Die korrigierte Ausgabe enthält außerdem Figurentafeln der Künstlerin Anke Doberauer, die auch den Schutzumschlag entwarf.
Anmerkungen
- ↑
Vor der erstmaligen Bearbeitung durch Krege-Mayer, fand sich unter Anhang E »Schreibweise«, lediglich folgende Fußnote:
„ Anm. d. Übers.: In der Originalausgabe (als »Übersetzung« aus dem Westron oder der Gemeinsamen Sprache ins Englische) beginnt Anhang E mit einem Kapitel über die »Aussprache«, das für die deutsche Übersetzung entfallen musste. – Eine Notiz zur Aussprache der Elbennamen findet sich im Anhang der deutschen Ausgabe des Silmarillion. “ —” J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe, Anhang E (Klett-Cotta, 1987).