Tinfang Gelion: Unterschied zwischen den Versionen
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*J. R. R. Tolkien: Das Buch der Verschollenen Geschichten Teil 1. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1999. (Im Original erschienen 1983 unter dem Titel The Book Of Lost Tales. Part One.) | *J. R. R. Tolkien: Das Buch der Verschollenen Geschichten Teil 1. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1999. (Im Original erschienen 1983 unter dem Titel The Book Of Lost Tales. Part One.) | ||
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Version vom 9. August 2010, 17:05 Uhr
Tinfang Gelion ist einer der größten Sänger der Elben. Er wird als einziges im Lay of Leithian (Canto III) erwähnt.
Zeitangabe
- lebte im Ersten Zeitalter
Volk
Namen
Tinfang Warble (= Trällerer?)
Beschreibung
Tinfang Gelion ist neben Maglor und Daeron einer der größten der elbischen Sänger. Er ist anscheinend einer der Elben im Ersten Zeitalter, die sich einen Bart wachsen ließen - neben Mahtan, dem Vater Nerdanels, und Círdan ist er als einziger bekannt.
Sonstiges
- Sein Name kommt möglicherweise von einem Gedicht Tolkiens, welches dieser "Tinfang Warble" nannte und in dem es um einen Feenvogel geht.
- Tinfang bedeutet Sternenbart (von tinu "kleiner Stern" und fang "Bart").
Quellen
- John R. R. Tolkien, Christopher Tolkien (Hrsg.): The Lays of Beleriand. -London : Unwin, 1989. - ISBN 0-04-440018-7 (The History of Middle-Earth; 3)
- J. R. R. Tolkien: Das Buch der Verschollenen Geschichten Teil 1. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1999. (Im Original erschienen 1983 unter dem Titel The Book Of Lost Tales. Part One.)