Brandyweinbrücke: Unterschied zwischen den Versionen
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Die damals sogenannte Brücke von Steinbogen wurde zur Hochzeit des [[Arnor|Nördlichen Königreichs]] im [[Zweites Zeitalter|Zweiten]] oder [[Drittes Zeitalter|Dritten Zeitalter]] über den Fluss [[Baranduin]] erbaut. Da sie als [[Númenor|númenórische]] Brücke bezeichnet wird, scheint eine Entstehung Ende des Zweiten Zeitalters wahrscheinlich.<ref>...</ref> Sie schwang sich auf drei großen steinernen Bögen über den Fluss und ermöglichte so Reisenden und Händlern auf der [[Oststraße (Drittes Zeitalter)|Großen Oststraße]] die ungehinderte Überquerung des Baranduin. | |||
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Version vom 6. August 2012, 10:47 Uhr
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Die Brandyweinbrücke (Orignal: Brandywine Bridge), auch Brücke von Steinbogen (Original: Bridge of Stonebows, Krege: Steinbogenbrücke) und Große Brücke (Original: Great Bridge) genannt, ist im Legendarium eine Brücke in Eriador.
Die damals sogenannte Brücke von Steinbogen wurde zur Hochzeit des Nördlichen Königreichs im Zweiten oder Dritten Zeitalter über den Fluss Baranduin erbaut. Da sie als númenórische Brücke bezeichnet wird, scheint eine Entstehung Ende des Zweiten Zeitalters wahrscheinlich.[1] Sie schwang sich auf drei großen steinernen Bögen über den Fluss und ermöglichte so Reisenden und Händlern auf der Großen Oststraße die ungehinderte Überquerung des Baranduin.
Als König Arvedui von Arthedain den Hobbits im Jahre 1601 D. Z. die Siedlungserlaubnis für das Gebiet gab, das jene später das Auenland nannten, trug ihnen dieser auf, auch die vorhandenen Brücken, wie die Brücke von Steinbogen instandzuhalten. An der westlichen Seite der Brücke lag bis zu Scharrers Herrschaft im Auenland das Brückenwirtshaus.
Anmerkungen
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Namen
Der Name Brandyweinbrücke war der gebräuchlichste Name dieser Brücke, sie wurde vor allem von den Hobbits zur Zeit des Ringkrieges so genannt. Andere Namen waren Große Brücke oder Steinbogenbrücke.
Quellen
- Der Herr der Ringe: Erstes Buch, Viertes Kapitel: Geradenwegs zu den Pilzen
- Karen Wynn Fonstad, Historischer Atlas von Mittelerde, Regionalkarten: Das Auenland, S. 71
