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| [[Elben]], [[Sindar]] | | [[Elben]], [[Sindar]] |
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| == Beschreibung ==
| | Ach lass die Leute doch. dcber irgend was muss man sich doch beeshwercn. Das sind dann auch die, die extra zu nem 10-20 km entfernten Supermarkt fahren, weil da Joghurt oder was weis ich was um paar Cent billiger is Aber das das Gefahre die paar Cent wieder aufhebt, dass kannst du denen nicht beibringen Hauptsache beim Joghurt a fuchtzgerl gspart |
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| [[Bild:Thingol und Boldog.jpg|thumb|250px|Thingol kämpft gegen [[Boldog]]]]
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| '''Elwe''' war einer der ersten Elben, die am See von [[Cuiviénen]] erwachten, und wird zu den Calaquendi gezählt.
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| Er war der Bruder von [[Olwe]] und [[Elmo]].
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| Elwe war einer jener Elben, die Richtung Westen zogen, um nach [[Valinor]] zu gelangen.
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| Doch auf dem Weg traf er in [[Ossiriand]] im Wald [[Nan Elmoth]] die [[Maia]] [[Melian]], und sie heirateten.
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| Sie bekamen eine Tochter, [[Lúthien]], die als schönste aller Elben galt.
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| Thingol verbot die Sprache [[Quenya]] in seinem Reich, verschanzte sich immer mehr in [[Doriath]] und verweigerte vielen den Eintritt.
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| Als der sterbliche [[Beren Erchamion|Beren]] Lúthien heiraten wollte, bekam er von Elwe (zu der Zeit hieß er schon Thingol) die Aufgabe gestellt, einen [[Silmaril]] aus der [[Eisenkrone]] des Dunklen Herrschers [[Morgoth]] zu stehlen.
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| Damit geriet er in den [[Spruch der Noldor|Fluch der Noldor]].
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| Beren, der zunächst von Thingol mit Vorurteilen überhäuft und voller Verachtung behandelt wurde, gelang nicht nur das Unterfangen, er demonstrierte Thingol ebenfalls, dass er größer und edler war als dieser angenommen hatte, über sich selbst für seine Ziele hinauswuchs und Thingols Intoleranz gegenüber Menschen ein schnelles Ende bereitete.
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| Infolgedessen hatte Thingol auch keinerlei Probleme, [[Túrin Turambar|Túrin]] als Ziehsohn aufzunehmen, nachdem dieser von [[Morwen Eledhwen|Morwen]] nach Doriath geschickt wurde, um der Knechtschaft der Ostlinge zu entgehen. Trotz des fatalen Endes im Streit mit [[Saeros]], behielt Túrin vor Thingol sein Ansehen (obwohl sein Stolz und Eigensinn, ebenso die Furcht vor einer ungerechten Bestrafung ihn dazu führten, auszuwandern). Nachdem Túrin seine Reise fortgesetzt hatte, gewährte Thingol, wenn auch widerwillig, Morwen und [[Nienor]] Hilfe auf der Suche nach ihm.
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| Als [[Húrin Thalion|Húrin]] von Morgoth freigelassen wurde, brachte dieser Thingol das [[Nauglamír]] aus dem nun zerstörten [[Nargothrond]]. Den '''Söhnen Feanors''' wollte Thingol den [[Silmaril]] nicht zurückgeben, und als er ihn in das Nauglamír einsetzen ließ, wurde er von den Schmieden, den Zwergen aus [[Nogrod]] erschlagen. Diese beanspruchten nun das Nauglamír mit dem eingearbeiteten Silmaril für sich. Hatten sie doch das Nauglamír ursprünglich für [[Finrod]] gefertigt. In Wahrheit jedoch, hatte der Silmaril auch auf die Zwerge seine Wirkung nicht verfehlt und diese wollten ihn für sich.
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| Bei der folgenden Hetzjagd auf die Zwerge entkamen zwei, welche in Nogrod sagten, dass Thingol ihnen den Sold für ihre Arbeit verwehrte und es deshalb zu einer Auseinandersetzung kam.
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| == Andere Namen == | | == Andere Namen == |