Siril: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Siril''', [[Quenya]] für ''Glanzfluss''.
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==Beschreibung==
==Beschreibung==
Der Siril war der Hauptfluss und größte Fluss von [[Númenor]]. Er war ein großer, gemächlich fließender Strom. Flüsse von solcher Art gab es Númenor bis auf den [[Nunduine]] sonst nicht. Alle Anderen waren kurze, schnell fließende Sturzbäche, die dem Meer zu eilten. Der Siril erreicht eine Länge von etwa 200 Meilen. Bei der Mündung bildete er viele kleine Mündungsarme. Zwischen diesen lebten vor allem Fischer in kleinen Dörfern. Die größte Siedlung in dieser Gegend war [[Nindamos]]. Zu beiden Seiten des Flussdeltas gab es lange Kiesstrände.
Der Siril war der Hauptfluss und größte Fluss von [[Númenor]]. Er war ein großer, gemächlich fließender Strom. Flüsse von solcher Art gab es Númenor bis auf den [[Nunduine]] sonst nicht. Alle anderen waren kurze, schnell fließende Sturzbäche, die dem Meer zu eilten. Der Siril erreicht eine Länge von etwa 200 Meilen. Bei der Mündung bildete er viele kleine Mündungsarme. Zwischen diesen lebten vor allem Fischer in kleinen Dörfern. Die größte Siedlung in dieser Gegend war [[Nindamos]]. Zu beiden Seiten des Flussdeltas gab es lange Kiesstrände.


==Quellen==
==Quellen==

Aktuelle Version vom 24. März 2017, 04:41 Uhr

Der Verlauf des Siril.

Siril, Quenya für Glanzfluss.

Geographie

Er entsprang unterhalb des Meneltarmas, floss durch Mittalmar nach Süden und bildete dann die Grenze von Hyarnustar und Hyarrostar bis er das Meer erreichte.

Beschreibung

Der Siril war der Hauptfluss und größte Fluss von Númenor. Er war ein großer, gemächlich fließender Strom. Flüsse von solcher Art gab es Númenor bis auf den Nunduine sonst nicht. Alle anderen waren kurze, schnell fließende Sturzbäche, die dem Meer zu eilten. Der Siril erreicht eine Länge von etwa 200 Meilen. Bei der Mündung bildete er viele kleine Mündungsarme. Zwischen diesen lebten vor allem Fischer in kleinen Dörfern. Die größte Siedlung in dieser Gegend war Nindamos. Zu beiden Seiten des Flussdeltas gab es lange Kiesstrände.

Quellen