Cram: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Ardapedia
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
K (typo, Links, Quelle) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Cram''' war ein nicht besonders schmackhaftes bzw. nach nichts schmeckendes Reisebrot oder Zwieback der Menschen von [[Thal]] und [[Esgaroth]]. Es wurde von ihnen für anstrengende Reisen durch die Wildnis gebacken und war sehr nahrhaft. Es soll braun und wie ein dünner Keks ausgesehen haben. Zudem hielt es sich ewig. [[Bilbo]] und die [[Zwerge]] ernährten sich auf ihrer Fahrt zum [[Erebor]] nach ihrem Aufenhalt in Esgaroth fast nur noch von Cram. | |||
==Sonstiges== | ==Sonstiges== | ||
Das [[Lembas|Lembasbrot]] der | Das [[Lembas|Lembasbrot]] der [[Galadhrim]] war eine Art Cram, bloss viel schmackhafter. | ||
Zitat von [[Gimli]]: "''Ich dachte, es ist nur eine Art Cram, wie es die Menschen aus Thal für Reisen durch die Wildnis backen.''" | Zitat von [[Gimli]]: "''Ich dachte, es ist nur eine Art Cram, wie es die Menschen aus Thal für Reisen durch die Wildnis backen.''" | ||
Zeile 9: | Zeile 9: | ||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
[[Der Herr der Ringe]], Buch II, Kapitel Acht "Abschied von Lorién | [[Der Herr der Ringe Roman|Der Herr der Ringe]], Buch II, Kapitel Acht: "Abschied von Lorién" | ||
[[Kategorie:Nahrungsmittel]] | [[Kategorie:Nahrungsmittel]] |
Version vom 14. September 2004, 12:27 Uhr
Cram war ein nicht besonders schmackhaftes bzw. nach nichts schmeckendes Reisebrot oder Zwieback der Menschen von Thal und Esgaroth. Es wurde von ihnen für anstrengende Reisen durch die Wildnis gebacken und war sehr nahrhaft. Es soll braun und wie ein dünner Keks ausgesehen haben. Zudem hielt es sich ewig. Bilbo und die Zwerge ernährten sich auf ihrer Fahrt zum Erebor nach ihrem Aufenhalt in Esgaroth fast nur noch von Cram.
Sonstiges
Das Lembasbrot der Galadhrim war eine Art Cram, bloss viel schmackhafter.
Zitat von Gimli: "Ich dachte, es ist nur eine Art Cram, wie es die Menschen aus Thal für Reisen durch die Wildnis backen."
Quellen
Der Herr der Ringe, Buch II, Kapitel Acht: "Abschied von Lorién"