Hobbit Presse: Unterschied zwischen den Versionen
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wurden zwei Almanache herausgegeben . Zum zwanzigjährigen Jubiläum der ''Hobbit Presse'' 1988, erschien eine Sonderausgabe von ''Fabelhafte Geschichten''. | wurden zwei Almanache herausgegeben. Zum zwanzigjährigen Jubiläum der ''Hobbit Presse'' 1988, erschien eine Sonderausgabe von ''Fabelhafte Geschichten''. | ||
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Als Hobbit Presse wird eine Publikationsreihe des Klett-Cotta Verlages bezeichnet.
Michael Klett, Tolkiens deutscher Entdecker, schuf 1968 mit der Zusatzbezeichnung Hobbit Presse eine Betitelung für den neuen Bereich der fantastischen Literatur im damaligen Ernst Klett Verlag, als dieser die deutsche Übersetzung von J. R. R. Tolkiens Der Herr der Ringe (1969–70) zu publizieren begann.[1] Titelgebend war dabei Tolkiens kleines Volk, die Hobbits.[2]
Als erstes erschien Der Herr der Ringe innerhalb dieser, der High Fantasy[3] verpflichteten Reihe. Es folgten neben der Anthologie Fabelhafte Geschichten (1975), Peter S. Beagles Das letzte Einhorn (1975) und Terence H. Whites König auf Camelot (1976).[4] Seitdem erscheinen unter dieser Reihenbezeichnung die Werke verschiedener, vor allem angloamerikanischer Fantasy-Autoren, wie William Goldman, Mervin Peake, Tad Williams, William Horwood und Patrick Rothfuss.
wurden zwei Almanache herausgegeben. Zum zwanzigjährigen Jubiläum der Hobbit Presse 1988, erschien eine Sonderausgabe von Fabelhafte Geschichten.
Logo
Das Logo der Hobbit Presse zeigt, verbunden mit dem Schriftzug des Klett-Cotta Verlages und dem Greif, die beiden Wörter Hobbit und Presse in schwarz und übereinanderstehend, wobei bis auf die beiden Bs, alle Buchstaben des Wortes Hobbit von dem weißen Textfeld um Presse überschnitten werden.
Zuständige Lektoren
- Gert Quenzer (1968–?)[5]
- Dr. Ulrike Killer (1980–2003)[6]
- Stephan Askani (2003–)[7]