Ostviertel: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 25. Januar 2021, 16:31 Uhr
Das Ostviertel (orig. Eastfarthing) ist im Legendarium der östliche Teil des Auenlandes.
Geographie
Das Ostviertel liegt im östlichen Teil des Auenlandes. Das Viertel wird durch die Oststraße bzw. die Wässer in einen Nord- und einen Südteil geteilt. Den westlichsten Punkt bildet der Drei-Viertel-Stein. Im Norden des Viertels liegen die Schärenhügel. Im Osten bildet der Baranduin die Grenze des Ostviertels, alles was im Bereich des Alten Waldes jenseits des Baranduin liegt, gehört schon zum Bockland. Einen großen Teil des Südens beansprucht das Grünbergland. Hier liegt auch Waldende. Die südliche Grenze bildet der Auenbronn. Andere Flüsse sind der Distelbach, welcher in den Auenbronn mündet und der Stockbach, welcher in den Brandywein fließt.
Beschreibung
Das Ostviertel ist ein wilderes Land als das restliche Auenland und viele gute Pilze wachsen hier, vor allem am Rand des Alten Waldes.
Orte im Ostviertel
- Balgfurt
- Dachsbauten
- Froschmoorstetten
- Nachtschatten
- Rohrholm
- Schären
- Steinbruch
- Stock
- Tiefenhain
- Waldhof
- Weidengrund
- Weißfurchen
Sonstiges
Die Hobbits im Ostviertel waren im Verhältnis zu den Restlichen im Auenland, ziemlich hochgewachsen. Viele hier stammten von den Starren ab.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe.
- Prolog: 1 Über Hobbits
- Erstes Buch:
- Drittes Kapitel, Drei Mann hoch
- Viertes Kapitel, Geradewegs zu den Pilzen
- Fünftes Kapitel, Eine aufgedeckte Verschwörung
- Neuntes Kapitel, Im Gasthaus zum Tänzelnden Pony
- Zwölftes Kapitel, Flucht zur Furt
- Anhang D: Auenland-Kalender, Die Kalender
- Karen Wynn Fonstad: Historischer Atlas von Mittelerde, Das Auenland, S. 69, 70 u. 71.
- Robert Foster: Das große Mittelerde-Lexikon.
Bereiche des Auenlandes |
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