Elurín: Unterschied zwischen den Versionen

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Elurín war der jüngste Sohn Dior Aranels und Nimloths. Er war noch sehr klein als er zusammen mit seinem älteren Bruder [[Eluréd]] in den nahen Wäldern von [[Celegorm]]s Dienern ausgesetzt wurde, als die Söhne [[Feanor|Feanors]] das Land [[Doriath]] angriffen. [[Maedhros]] bereute dies und suchte nach ihnen, hatte aber keiner Erfolg.
Elurín war der jüngste Sohn Dior Aranels und Nimloths. Er war noch sehr klein als er zusammen mit seinem älteren Bruder [[Eluréd]] in den nahen Wäldern von [[Celegorm]]s Dienern ausgesetzt wurde, als die Söhne [[Feanor|Feanors]] das Land [[Doriath]] angriffen. [[Maedhros]] bereute dies und suchte nach ihnen, hatte aber keiner Erfolg.


Was aus Eluréd und Elurín geworden ist, ist nicht bekannt.
Was aus Eluréd und Elurín geworden ist, ist laut Silmarillion nicht bekannt.
 
Gemäß "The War of the Jewels" wurden die Brüder von wilden Vögeln gerettet und fanden letztlich einen Weg nach Ossiriand.<ref>[http://tolkiengateway.net/wiki/Elur%C3%ADn#cite_note--4 zit. n. Tolkiengateway], J.R.R. Tolkien, Christopher Tolkien (ed.), The War of the Jewels, "The Grey Annals": §5 </ref>


== Etymologie ==
== Etymologie ==

Version vom 26. Dezember 2021, 18:41 Uhr

Elurín ist der jüngste Sohn von Dior Aranel und Nimloth.

Volk

Halbelben

Beschreibung

Elurín war der jüngste Sohn Dior Aranels und Nimloths. Er war noch sehr klein als er zusammen mit seinem älteren Bruder Eluréd in den nahen Wäldern von Celegorms Dienern ausgesetzt wurde, als die Söhne Feanors das Land Doriath angriffen. Maedhros bereute dies und suchte nach ihnen, hatte aber keiner Erfolg.

Was aus Eluréd und Elurín geworden ist, ist laut Silmarillion nicht bekannt.

Gemäß "The War of the Jewels" wurden die Brüder von wilden Vögeln gerettet und fanden letztlich einen Weg nach Ossiriand.[1]

Etymologie

Sein Name bedeutet "Erinnerung an Elu" - damit war Thingol gemeint.

Links

Quellen

  • J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.) Quenta Silmarillion, XXII Vom Untergang Doriaths
  1. zit. n. Tolkiengateway, J.R.R. Tolkien, Christopher Tolkien (ed.), The War of the Jewels, "The Grey Annals": §5