Brief 155: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. März 2023, 22:51 Uhr
Brief 155 | |
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Empfänger | Naomi Mitchison |
Datum | unbekannt |
Art des Briefes | Entwurf |
Grafiken | nein |
Einordnung | nein |
Brief 155 ist ein Brief von J.R.R. Tolkien, der in J.R.R Tolkien Briefe veröffentlicht wurde. Der Brief wurde von Tolkien am unbekannt an Naomi Mitchison geschrieben.
Zusammenfassung
Tolkien befürchtet, dass er viel zu sorglos mit "Magie" und dem Gebrauch des Wortes umgegangen ist, obwohl die Kritik von Galadriel und anderen an der "sterblichen" Verwendung des Begriffs zeigt, dass er nicht sorglos darüber nachdenkt. Es handelt sich um eine sehr große und schwierige Frage, und die Geschichte des Herrn der Ringe kann nicht mit einer pseudo-philosophischen Abhandlung belastet werden! Tolkien hat nicht die Absicht, darüber zu diskutieren, ob "Magie" in der Welt real oder möglich ist, geht aber in dem Brief intensiv auf die Nutzung des Begriffs und der Mag ina sich sowie den Unterschied zwischen magia und goeteia ein.
Weitere Informationen
Neben den letzten Absatz dieses Teils des Briefes, der nicht abgeschickt wurde, hatte Tolkien geschrieben: "Aber die Númenóreaner benutzten 'Zaubersprüche' bei der Herstellung von Schwertern?"