Peregrin Tuk: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Mai 2005, 07:24 Uhr
Peregrin Tuk (original: Peregrin Took), Pippin
Zeitangabe
- geb. 2990 D.Z.
- † ca. 65 V.Z.
Volk
Beschreibung
Peregrin Tuk, von seinen Freunden schlicht Pippin genannt, ist der Sohn von Paladin Tuk, dem 31. Thain des Auenlandes und Hagebutte Tuk. Seinen Sohn nannte er Faramir, dieser heiratete Sams Tochter Goldlöckchen.
Hintergrund
Pippin ist der jüngste der vier Hobbits unter den Gefährten und somit auch das jüngste Mitglied derjenigen, die Frodo auf seiner Reise zum Schicksalsberg begleiten.
Als die Gemeinschaft des Rings bei den Rauros-Fällen zerfällt, gerät Pippin zusammen mit seinem Vetter Merry in die Gefangenschaft der Uruk-hai und wird von ihnen verschleppt. Erst am Rande des Waldes Fangorn gelingt es ihnen, sich zu befreien. Sie begegnen Baumbart und erleben den Angriff der Ents auf Isengart mit.
Später gerät Pippin "dank" Gríma Schlangenzunge unter den Einfluss des Lidlosen Auges. Um zu verhindern, dass er sich oder anderen durch seine Neugierde Schaden zufügt, nimmt Gandalf ihn mit nach Minas Tirith, wo Pippin in den Dienst des Truchsessen Denethor II. tritt.
Er nimmt an der Schlacht vor dem Morannon teil und erschlägt einen Bergtroll. Nach dem Sieg wird er zum Ritter von Gondor geschlagen.
Bei der Befreiung des Auenlands ist es Pippin, der die Tuk-Hobbits aus Buckelstadt und den Grünbergen zu Hilfe holt.
Nachdem er von König Elessar zum Ratsherrn des Nördlichen Königreichs ernannt worden ist, reitet Pippin im Jahre 1464 der Auenland-Zeitrechnung mit Merry nach Süden. Er lässt sich in Gondor nieder, wo er die letzten Jahre seines Lebens in Frieden verbringt. Es heißt, dass sie dort mit allen Ehren im Haus der Könige bestattet wurden.
Filmtrilogie
In der Filmtrilogie wird Pippin von Billy Boyd gespielt.
Sonstiges
Aufgrund seiner großen Neugier und Tollpatschigkeit gerät Pippin oft in gefährliche Situationen.