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* Filmfehler: Während Stich im Film bläulich schimmert sobald Orks in der Nähe sind zeigt Glamdring keine Veränderung. | * Filmfehler: Während Stich im Film bläulich schimmert sobald Orks in der Nähe sind zeigt Glamdring keine Veränderung. | ||
==Quellen== | |||
[[Der kleine Hobbit]] | |||
[[Der Herr der Ringe, 2. Buch]] | |||
[[Kategorie:Waffen]] | [[Kategorie:Waffen]] | ||
Version vom 31. Januar 2005, 08:49 Uhr
Glamdring, Sin.: Feind-Hammer (wörtlich "Glam" = Lärm, "Glamhoth" = Lärmende Horde (Orks), also Orkhammer).
Beschreibung
Glamdring ist ein langes, beidhändiges Schwert, das für den Elbenkönig Turgon geschmiedet wurde. Wie es sich für den Rang eines Hochkönigs ziemte, war Glamdring mit unübertroffener, handwerklicher Kunst geschaffen und bildete den Höhepunkt der elbischen Waffenschmiedekunst. Nach dem Fall Gondolins verschwand es für viele tausend Jahre.
Hintergrund
Im Jahr 2941 D.Z. wurde es von Gandalf in einem Trollschatz gefunden, zusammen mit einem Dolch, das Bilbo Stich taufte, und der Schwesterklinge Orkrist.
Die Elbenklinge besitzt eine elegante, lange Blattform. Die Parierstange trägt einen ungeschliffenen, blaßblauen Stein mit einer Runeninschrift. Im Buch zeigt es - ebenso wie Stich und Orkrist - die Anwesenheit von Orks durch bläuliches Schimmern an.
Filmtrilogie
- Die Sindarin-Runeninschrift lautete in der Filmtrilogie: "Turgon, König von Gondolin, schwingt, trägt und besitzt das Schwert Glamdring, Feind von Morgoths Reich, Hammer für die Orks"
- Filmfehler: Während Stich im Film bläulich schimmert sobald Orks in der Nähe sind zeigt Glamdring keine Veränderung.
