Der Herr der Ringe (Hörspiel): Unterschied zwischen den Versionen

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===SWF & WDR===
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1991 produzierten der SWF und der Westdeutsche Rundfunk in einer Koproduktion eine 30-teilige Hörspielversion des Ringes. Mit ca. 70 Haupt- und 35 Nebenrollen, acht Chören und über 12 Stunden Laufzeit handelt es sich bei dieser Aufnahme um eine der aufwändigsten Produktionen der deutschen Hörspielgeschichte. Allerdings wird das Ende des Buches ausgelassen und dadurch der Schwerpunkt der Geschichte merklich verändert. Fans ärgerten sich teilweise auch über die weitgehend falsche Aussprache der [[J.R.R. Tolkien|Tolkien]]'schen Eigennamen. Regisseur war (— ) [[Bernd Lau]].
1991 produzierten der SWF und der Westdeutsche Rundfunk in einer Koproduktion eine 30-teilige Hörspielversion des Ringes. Mit ca. 70 Haupt- und 35 Nebenrollen, acht Chören und über 12 Stunden Laufzeit handelt es sich bei dieser Aufnahme um eine der aufwändigsten Produktionen der deutschen Hörspielgeschichte. Allerdings wird das Ende des Buches ausgelassen und dadurch der Schwerpunkt der Geschichte merklich verändert. Fans ärgerten sich teilweise auch über die weitgehend falsche Aussprache der [[J.R.R. Tolkien|Tolkien]]'schen Eigennamen. Regisseur war [[Bernd Lau]] (— ).


==Links==
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Version vom 27. Dezember 2005, 11:59 Uhr

Audio-Hörspiele zu "Der Herr der Ringe"

Bearbeitungen

BBC

1981 produzierte die BBC eine allgemein als vorbildlich geltende englische Hörspielfassung nach dem Drehbuch von Brian Sibley. Sir Ian Holm, der in der Filmtrilogie die Rolle des Bilbo Beutlin spielte, gab hier Frodo seine Stimme. Weitere "Stimmengeber" waren Michael Hordern, Robert Stephens, John Le Mesurier (Bilbo), Peter Woodthorpe und Bill Nighy. Dieses Hörspiel endet mit Bilbo's Last Song als Schlusssequenz.

SWF & WDR

1991 produzierten der SWF und der Westdeutsche Rundfunk in einer Koproduktion eine 30-teilige Hörspielversion des Ringes. Mit ca. 70 Haupt- und 35 Nebenrollen, acht Chören und über 12 Stunden Laufzeit handelt es sich bei dieser Aufnahme um eine der aufwändigsten Produktionen der deutschen Hörspielgeschichte. Allerdings wird das Ende des Buches ausgelassen und dadurch der Schwerpunkt der Geschichte merklich verändert. Fans ärgerten sich teilweise auch über die weitgehend falsche Aussprache der Tolkien'schen Eigennamen. Regisseur war Bernd Lau (— ).

Links

Brian Sibley - The Ring goes Ever on