Schlacht von Isengart: Unterschied zwischen den Versionen

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== Auslöser ==
== Auslöser ==
Die [[Hobbits]] [[Meriadoc Brandybock]] und [[Peregrin Tuk]] erzählten Baumbart von der Gefahr, die für Mittelerde bestand und von den Untaten Sarumans. Baumbart berief ein [[Enthing]] ein, um die Lage mit seinen Artgenossen zu beraten. Sie kamen zu dem Schluss, dass Ihre Bäume und ihr eigenes Leben in großer Gefahr waren. So machten sie sich nach Isengart auf, um es zu zerstören. Baumbart war sich nicht sicher, ob sie siegreich aus der Schlacht hervorgehen würden und so sprach er davon, dass dies möglicherweise der letzte Marsch der Ents sein könnte.
Die [[Hobbits]] [[Meriadoc Brandybock]] und [[Peregrin Tuk]] erzählten Baumbart von der Gefahr, die für Mittelerde bestand und von den Untaten Sarumans. Baumbart berief ein [[Entthing]] ein, um die Lage mit seinen Artgenossen zu beraten. Sie kamen zu dem Schluss, dass Ihre Bäume und ihr eigenes Leben in großer Gefahr waren. So machten sie sich nach Isengart auf, um es zu zerstören. Baumbart war sich nicht sicher, ob sie siegreich aus der Schlacht hervorgehen würden und so sprach er davon, dass dies möglicherweise der letzte Marsch der Ents sein könnte.


== Verlauf ==
== Verlauf ==

Version vom 1. August 2006, 07:09 Uhr

In der Schlacht von Isengart kämpfte das Heer der Ents und Huorns unter Baumbart gegen Sarumans Orks in dessen Tal Nan Curunir. Es gelang den Ents zwar, den zur Festung gewordenen Ring um den Turm Orthanc zu zerstören, der Turm selbst blieb allerdings unversehrt.

Laut Baumbart hatten sich die Ents das letzte Mal zur Zeit der "Kriege zwischen Sauron und den Menschen vom Meer" zum Kampf erhoben.

Zeitangabe

2. bis 3. März 3019 D.Z.

Hintergrund

Ursprünglich war Saruman ein Nachbar und Verbündeter der Ents. Doch am Ende des Dritten Zeitalters verriet er sie, da er mit seinen Orks dafür veranwortlich war, dass viele Bäume gefällt und zu Feuerholz verarbeitet wurden.

Auslöser

Die Hobbits Meriadoc Brandybock und Peregrin Tuk erzählten Baumbart von der Gefahr, die für Mittelerde bestand und von den Untaten Sarumans. Baumbart berief ein Entthing ein, um die Lage mit seinen Artgenossen zu beraten. Sie kamen zu dem Schluss, dass Ihre Bäume und ihr eigenes Leben in großer Gefahr waren. So machten sie sich nach Isengart auf, um es zu zerstören. Baumbart war sich nicht sicher, ob sie siegreich aus der Schlacht hervorgehen würden und so sprach er davon, dass dies möglicherweise der letzte Marsch der Ents sein könnte.

Verlauf

Die Ents und viele Huorns überschritten den Pass nach Isengart und warteten auf der Passhöhe ab, bis Sarumans Heer zur Schlacht an der Hornburg gezogen war.

Sobald die Festung ungeschützt war, marschierten die Ents zum Haupttor und begannen, die äußere Mauer zu zerstören. Die in Isengart verbliebenen Orks konnten den Ents keinen nennenswerten Widerstand leisten. Alle, die der Wut der Ents entkommen konnten, wurden weiter außerhalb von Huorns getötet. Saruman selbst floh in seinen Turm Orthanc. Die Ents versuchten vergeblich, den aus numenorischer Zeit stammenden Turm einzunehmen. Als sie bemerkten, dass sie den Turm nicht einnehmen können, stauten sie den Isen auf und fluteten das Gelände. Dadurch verhinderten sie Sarumans Flucht.

Die Schlacht endete schließlich mit dem Eintreffen von Gandalf, der Sarumans Stab zerbrach und ihn aus dem Weißen Rat verbannte.

Unterschiede in der Verfilmung

In der Filmtrilogie werden einige Elemente der Schlacht sowie deren Vorbedingungen abweichend dargestellt:

  • Die Ents entscheiden nicht von sich selbst, dass sie Isengart angreifen, sondern Baumbart wird durch eine "List" von Pippin mit den Untaten Sarumans konfrontiert. Pippin lotste Baumbart zum Südrand Fangorns, den Saruman abholzen hatte lassen. Baumbart ist vom Verrat des Zauberers entsetzt und ruft mit einem gewaltigen Kriegsschrei die Ents und Huorns zu Ihrem letzten Marsch.
  • Merry und Pippin nehmen an der Schlacht teil und erledigen einige Orks mit gezielten Steinwürfen.
  • Die Ents stauen den Isen nicht auf, um Isengart zu fluten, sondern sie zerstören einen Staudamm, der selbigen wohl schon längere Zeit von einem Sturz ins Tal von Isengart abhält.
  • Saruman stirbt kurz nach der Schlacht, als er hinterrücks von Gríma Schlangenzunge erdolcht wird und von der Spitze Orthancs zu Boden stürzt. Grimá selbst wird von Legolas mit einem Pfeil getötet.

Quellen