Ambarkanta: Unterschied zwischen den Versionen

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Hier wird die Geschichte der Welt wieder aufgegriffen und von den Zeitaltern der Leuchten erzählt und über ihren Bau berichtet. Man erfährt weitere geographische Besonderheiten Valinors und Mittelerdes (Lage und Bau der Gebirge und der Gewässer).
Hier wird die Geschichte der Welt wieder aufgegriffen und von den Zeitaltern der Leuchten erzählt und über ihren Bau berichtet. Man erfährt weitere geographische Besonderheiten Valinors und Mittelerdes (Lage und Bau der Gebirge und der Gewässer).
Der Bericht endet mit der Veränderung der Symetrie der Erde durch die Götter nach dem ersten Sturz [[Melkor]]s und dem Schmelzen der Lampen, die nun die Meere bildeten, und der zweiten Veränderung nach dem [[Krieg des Zorns]] und dem Sturz von [[Morgoth]].
Der Bericht endet mit der Veränderung der Symetrie der Erde durch die Götter nach dem ersten Sturz [[Melkor]]s und dem Schmelzen der Lampen, die nun die Meere bildeten, und der zweiten Veränderung nach dem [[Krieg des Zorns]] und dem Sturz von [[Morgoth]].
[[Kategorie:Tolkiens Werke]]

Version vom 1. August 2006, 07:09 Uhr

The Ambarkanta - The Shape of the World Of the Fashion of the World

Buchinformationen

Die Ambarkanta ist ein Teil des vierten Buches, The Shaping of Middle-earth, aus der zwölfbändigen Reihe The History of Middle-earth. Die Ambarkanta ist eine Studie über die kosmologische Entwicklung Mittelerdes. Es beinhaltet Aufsätze, Karten und Skizzen. Sie wird aus der Sicht Rúmils von Aman, dem Erfinder der ersten Schriftzeichen, erzählt.

Inhalt

Im ersten Teil wird von den Formen der Erde berichtet; die Mauern der Welt werden beschrieben, die äußeren Meere und die kosmologische Gestalt der Athomsphäre. Im weiteren Verlauf werden klimatische Begriffe und Zusammenhänge erläutert, sowie die Läufe von Sonne von Mond beschrieben. Weiter werden geographische Fakten erläutert, u.a. die Lage von Valinor, sowie der Verlauf von Tag und Nacht und die damit verbundenen geographischen und geologischen Merkmale. Anschließend wird die Oberflächengestalt von Mittelerde beschrieben. Hier wird die Geschichte der Welt wieder aufgegriffen und von den Zeitaltern der Leuchten erzählt und über ihren Bau berichtet. Man erfährt weitere geographische Besonderheiten Valinors und Mittelerdes (Lage und Bau der Gebirge und der Gewässer). Der Bericht endet mit der Veränderung der Symetrie der Erde durch die Götter nach dem ersten Sturz Melkors und dem Schmelzen der Lampen, die nun die Meere bildeten, und der zweiten Veränderung nach dem Krieg des Zorns und dem Sturz von Morgoth.