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Version vom 1. August 2006, 07:09 Uhr
Hunde gab es überall in Mittelerde. Sie wurden unter anderem als Haustiere von z. B. Bauer Maggot und Beorn gehalten.
Gorgumoth
Mandos hielt einen Hund namens Gorgumoth in seinen Hallen. Er hatte die Aufgabe, die Gefangenen (u.a. Melkor) zu bewachen.
Beorns Hunde
Beorn hatte einige graue, große Hunde, die auf ihren Hinterbeinen laufen und mit ihren Vorderbeinen Dinge tragen konnten. Zu Bilbos Erstaunen deckten sie die große Tafel und schienen zu verstehen, was Beorn sagte.
Jagdhunde der Elben
König Thranduil und seine Elben nutzten Jagdhunde für die Jagd.
Fang, Greif und Wolf
Die Hunde des Bauern Maggot hatten große Ähnlichkeit mit Wölfen. Die Hunde bewachten Bauer Maggots Farm. Am 25. September 3018 D.Z. kam einer der Nazgûl zu Bauer Maggots Farm und fragte nach Beutlin. Greif rannte zum Reiter, schnüffelte, jaulte und flüchtete.
Später an diesem Tag kamen die Hobbits Frodo, Sam und Pippin zu Bauer Maggots Farm. Fang, Greif und Wolf ignorierten Pippin, aber bellten und knurrten nach Sam und Frodo, bis der Bauer sie wegholte. Frodo fürchtete sich schon immer vor Bauer Maggots Hunden. Er war als Kind oft an der Farm vorbei gekommen, als er auf Pilzsuche gewesen war, oft hatte er sich auch in den Bereich der Farm geschlichen. Bauer Maggot hatte seinen Hunden erklärt, dass sie Frodo beim nächsten Mal fressen dürften.
Hunde von Bree
Auch in Bree gibt es einige Hunde, die sich fürchteten und bellten, als die Nazgûl näher kamen.
Hunde von Rohan
Auch die Rohirrim hatten Hunde. Man erfährt dies in einem Satz aus "Der Herr der Ringe: Die Zwei Türme", in dem Saruman das Haus Eorls beschimpft.
Quellen
- Der kleine Hobbit, "Ein sonderbares Quartier"
- Der kleine Hobbit, S. 135-136 (UK)
- Der kleine Hobbit, "Spinnen und Fliegen" S. 157(UK)
- Der Herr der Ringe: Die Gefährten, S. 101-107 (UK)
- Der Herr der Ringe: Die Gefährten, "Streicher" (S. 180) (UK)
- Der Herr der Ringe: Die zwei Türme, "Sarumans Stimme" S. 186 (UK)
- Das Buch der Verschollenen Geschichten Teil 2: Die Geschichten von Eriol und das Ende der Geschichten (S.358)
