Höhlentrolle: Unterschied zwischen den Versionen
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Wie der Name schon sagt lebten Höhlentrolle unter der Erde und im Dunkeln. Wenn sie dem Sonnenlicht ausgesetzt werden, verwandeln sie sich in Stein und selbst bei normalen Innenlicht bildet sich auf ihrer Haut eine schuppige Kruste, erst recht wenn sie Winterschlaf hielten. Die Höhlentrollen verließen sich mehr auf ihren Geruchssinn als auf Ihr Sehvermögen und griffen nur Feinde an die sich in ihrer unmittelbaren Nähe aufhielten. Wenn sie gereizt waren, griffen sie wahllos an und erwiesen sich im Nahkampf als unzuverlässige Mitstreiter. Wegen ihrer Dicken Haut war es schwer sie umzubringen, doch ein guter Schuss auf Kehle und Maulgegend konnte mit ein bisschen Glück den Weg in das winzige Hirn finde. | |||
Der Troll, auf denen die Gefährten in Moria trafen, war ein Höhlentroll, der von den Orks als Waffe gegen Eindringlige benutzt wurde |
Version vom 17. August 2004, 11:30 Uhr
Wie der Name schon sagt lebten Höhlentrolle unter der Erde und im Dunkeln. Wenn sie dem Sonnenlicht ausgesetzt werden, verwandeln sie sich in Stein und selbst bei normalen Innenlicht bildet sich auf ihrer Haut eine schuppige Kruste, erst recht wenn sie Winterschlaf hielten. Die Höhlentrollen verließen sich mehr auf ihren Geruchssinn als auf Ihr Sehvermögen und griffen nur Feinde an die sich in ihrer unmittelbaren Nähe aufhielten. Wenn sie gereizt waren, griffen sie wahllos an und erwiesen sich im Nahkampf als unzuverlässige Mitstreiter. Wegen ihrer Dicken Haut war es schwer sie umzubringen, doch ein guter Schuss auf Kehle und Maulgegend konnte mit ein bisschen Glück den Weg in das winzige Hirn finde. Der Troll, auf denen die Gefährten in Moria trafen, war ein Höhlentroll, der von den Orks als Waffe gegen Eindringlige benutzt wurde