Avallóne: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Avallóne'''
'''Avallóne''', [[Quenya]] für ''nahe bei Valinor''


==Beschreibung==
==Beschreibung==


Avallóne war der Name des Hafens und der Stadt der [[Eldar]] an der Ostküste von [[Tol Eressea]].
Avallóne war eine Hafenstadt an der Ostküste von [[Tol Eressea]], die von denjenigen [[Eldar]] gegründet wurde, die sich nach dem Untergang von [[Beleriand]] entschieden hatten, in den Westen zu fahren und sich auf der Insel niedergelassen hatten. Dies waren hauptsächlich [[Noldor]], doch auch viele [[Sindar]] hatten sich in der Stadt niedergelassen, deren Bild von den Hafenanlagen und einem großen weißen Turm bestimmt wurde. In diesem Turm wurde der achte [[Palantíri|Palantír]] aufbewahrt, das Gegenstück zu den sieben, die [[Elendil]] nach [[Mittelerde]] gebracht hatte. Die Spitze des Turms konnte man bei klarem Wetter von der Spitze des [[Meneltarma]] auf [[Númenor]] erkennen.
 
==Sonstiges==
 
* Wurde so benannt, weil sie "von allen Städten [[Valinor]] am nächsten" war.
*In '''Avallóne''' stand der Weiße Turm, den man bei klarem Wetter von [[Númenor]] aus sehen konnte.
 
==Geschichte==
'''Avalóne''' wurde von den Elben gegründet, die von Beleriand über das Meer nach [[Aman]] segelten.
 
Sie fanden die Insel Tol Eressea verlassen vor und ließen sich dort nieder.


==Quellen==
==Quellen==

Version vom 21. Juli 2007, 14:15 Uhr

Avallóne, Quenya für nahe bei Valinor

Beschreibung

Avallóne war eine Hafenstadt an der Ostküste von Tol Eressea, die von denjenigen Eldar gegründet wurde, die sich nach dem Untergang von Beleriand entschieden hatten, in den Westen zu fahren und sich auf der Insel niedergelassen hatten. Dies waren hauptsächlich Noldor, doch auch viele Sindar hatten sich in der Stadt niedergelassen, deren Bild von den Hafenanlagen und einem großen weißen Turm bestimmt wurde. In diesem Turm wurde der achte Palantír aufbewahrt, das Gegenstück zu den sieben, die Elendil nach Mittelerde gebracht hatte. Die Spitze des Turms konnte man bei klarem Wetter von der Spitze des Meneltarma auf Númenor erkennen.

Quellen