Gondor: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
(kein Unterschied)
|
Version vom 19. August 2004, 10:28 Uhr
Zeitangabe
Geographie
Gondor grenzt im Norden an das Weiße Gebirge und an Rohan, im Osten an Mordor, im Süden an Harad und im Westen an die See.
Geschichte
Das Land der Steine oder das Südliche Königreich ist eines der beiden Königreiche im Exil, die von Elendil nach dem Untergang Númenors in Mittelerde errichtet wurden. Die ersten Herrscher Gondors waren dessen Söhne Isildur und Anárion. Nach deren Tod wurde Anárions Sohn Meneldil König. Über viele Generationen bis hin zu Earnur waren die Könige Gondors Nachkommen Anárions. Als König Earnur in Minas Morgul verschwand, übernahm dessen Truchsess Mardil Voronwë die Regierung, 'bis der König zurückkehrt', denn der Tod des Königs war nicht sicher. Die Linie Mardils regierte, bis Aragorn Elessar als Erbe Elendils den Thron Gondors bestieg.
Städte und Regionen
Die ehemalige Hauptstadt war Osgiliath, die Stadt der Sterne. Die Haupstadt wurde nach der großen Plage verlassen, und am Ende des Dritten Zeitalters bestand die Stadt nur noch aus Ruinen. Nach der Zerstörung von Osgiliath wurde Minas Arnor - Turm der Sonne - die Hauptstadt Gondors. Nach dem Fall von Minas Ithil wurde Minas Arnor in Minas Tirith - Turm der Wacht - umbenannt. Die Stadt besteht aus sieben Ringen. Im siebten Ring befinden sich die Zitadelle und der Königspalast. Andere Regionen Gondors sind u.a. Ithilien, Dol Amroth, Pinnath Gelin, Lebennin, Lossanarch, Anórien Dor-en-ernil und Lamedon.