Dorthonion: Unterschied zwischen den Versionen

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Späterer Name war '''Taur-nu-Fuin''', ''der Wald unter dem Nachtschatten''.  
Späterer Name war '''Taur-nu-Fuin''', ''der Wald unter dem Nachtschatten''.  


==Beschreibung==
== Beschreibung ==
 
Dorthonion ist ein großes bewaldetes Hochland an den Nordgrenzen von [[Beleriand]].
Dorthonion ist ein großes bewaldetes Hochland an den Nordgrenzen von [[Beleriand]].


==Etymologie & Andere Namen==
== Etymologie & Andere Namen ==
 
* '''Deldúwath''', ''Schrecken des Nachtschattens''
* '''Deldúwath''', ''Schrecken des Nachtschattens''


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Kiefern'', '''Dor thónion''' (''thôn'' = Kiefer).
Kiefern'', '''Dor thónion''' (''thôn'' = Kiefer).


==Sonstiges==
== Sonstiges ==
 
Dorthonion ist einer der wenigen Teile Beleriands, die aufgrund ihrer Lage bzw. Höhe nach dem Ersten Zeitalter nicht im Meer versinken, es existiert weiter unter dem Namen [[Tol Fuin]].
Dorthonion ist einer der wenigen Teile Beleriands, die aufgrund ihrer Lage bzw. Höhe nach dem Ersten Zeitalter nicht im Meer versinken, es existiert weiter unter dem Namen [[Tol Fuin]].


==Quellen==
== Quellen ==
* [[Silmarillion]]: Quenta Silmarillion, XVIII ''Vom Verderben Beleriands und von Fingolfins Ende''
 
* [[Das Silmarillion]]: Quenta Silmarillion, XVIII ''Vom Verderben Beleriands und von Fingolfins Ende''


[[Kategorie:Länder und Regionen]]
[[Kategorie:Länder und Regionen]]

Version vom 27. August 2007, 10:54 Uhr

Dorthonion, Land der Kiefern

Späterer Name war Taur-nu-Fuin, der Wald unter dem Nachtschatten.

Beschreibung

Dorthonion ist ein großes bewaldetes Hochland an den Nordgrenzen von Beleriand.

Etymologie & Andere Namen

  • Deldúwath, Schrecken des Nachtschattens

Der Name entstammt möglicherweise dem Sindarin-Dialekt von Doriath (zu erkennen an der Endung für den Genitiv-Plural) und bedeutet Land der Kiefern, Dor thónion (thôn = Kiefer).

Sonstiges

Dorthonion ist einer der wenigen Teile Beleriands, die aufgrund ihrer Lage bzw. Höhe nach dem Ersten Zeitalter nicht im Meer versinken, es existiert weiter unter dem Namen Tol Fuin.

Quellen

  • Das Silmarillion: Quenta Silmarillion, XVIII Vom Verderben Beleriands und von Fingolfins Ende