Gelion: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Ardapedia
K (kat) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Gelion''' war der große Strom von Ost-[[Beleriand]]. | '''Gelion''' war der große Strom von Ost-[[Beleriand]]. | ||
==Geographie== | == Geographie == | ||
Der Gelion bildete im Norden die Westgrenze von [[Thargelion]] und im Süden die Westgrenze von [[Ossiriand]]. | Der Gelion bildete im Norden die Westgrenze von [[Thargelion]] und im Süden die Westgrenze von [[Ossiriand]]. | ||
Er entsprang in zwei Quellflüssen. Der kleine Gelion, der am [[Himring]], und der große Gelion, der am [[Rerir]] entsprang. | Er entsprang in zwei Quellflüssen. Der kleine Gelion, der am [[Himring]], und der große Gelion, der am [[Rerir]] entsprang. | ||
| Zeile 16: | Zeile 17: | ||
Insgesamt war er doppelt so lang wie der [[Sirion]], aber nicht so breit und wasserführend , da in [[Hithlum]] und [[Dorthonion]], den Quellgebieten des Sirion, mehr Regen fiel. | Insgesamt war er doppelt so lang wie der [[Sirion]], aber nicht so breit und wasserführend , da in [[Hithlum]] und [[Dorthonion]], den Quellgebieten des Sirion, mehr Regen fiel. | ||
==Sonstiges== | == Sonstiges == | ||
* Im Jahre 1128 VaJ kamen die [[:Kategorie:Teleri|Teleri]] in den Osten Beleriands und ließen sich am Gelion nieder. | * Im Jahre 1128 VaJ kamen die [[:Kategorie:Teleri|Teleri]] in den Osten Beleriands und ließen sich am Gelion nieder. | ||
==Quellen== | == Quellen == | ||
* [[Silmarillion]]: Quenta Silmarillion, XIV ''Von Beleriand und seinen Reichen'' | |||
* [[Das Silmarillion]]: Quenta Silmarillion, XIV ''Von Beleriand und seinen Reichen'' | |||
[[Kategorie:Flüsse]] | [[Kategorie:Flüsse]] | ||
Version vom 10. September 2007, 18:44 Uhr
Gelion war der große Strom von Ost-Beleriand.
Geographie
Der Gelion bildete im Norden die Westgrenze von Thargelion und im Süden die Westgrenze von Ossiriand. Er entsprang in zwei Quellflüssen. Der kleine Gelion, der am Himring, und der große Gelion, der am Rerir entsprang. Nach dem Zusammenschluss der beiden Seitenarme nahm er nach 40 Meilen die sechs von den Ered Luin herabfließende Nebenflüsse auf:
Er mündete südlich von Taur-im-Duinath ins Meer. Insgesamt war er doppelt so lang wie der Sirion, aber nicht so breit und wasserführend , da in Hithlum und Dorthonion, den Quellgebieten des Sirion, mehr Regen fiel.
Sonstiges
- Im Jahre 1128 VaJ kamen die Teleri in den Osten Beleriands und ließen sich am Gelion nieder.
Quellen
- Das Silmarillion: Quenta Silmarillion, XIV Von Beleriand und seinen Reichen
