Emyn Beraid: Unterschied zwischen den Versionen

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== Quelle ==
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* [[Das Silmarillion]]: Von den Ringen der Macht und dem Dritten Zeitalter
* J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]].'' Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) „Von den Ringen der Macht und dem Dritten Zeitalter“
* [[Der Herr der Ringe]]: Buch III, Elftes Kapitel: ''Der Palantír''  
* J. R. R. Tolkien: ''[[Der Herr der Ringe (Roman)|Der Herr der Ringe]]''. Übersetzt von Margaret Carroux und Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta, Stuttgart 1969/1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel ''The Lord of the Rings''.) Buch III, Elftes Kapitel: ''Der Palantír''.


[[Kategorie:Berge und Hügel]]
[[Kategorie:Berge und Hügel]]

Version vom 18. November 2007, 16:17 Uhr

Emyn Beraid, Sindarin für Turmberge

Geographie/Beschreibung

Die Emyn Beraid waren ein kleiner Gebirgszug in Eriador, westlich des Auenlandes, auf dem drei uralte weiße Türme standen. Gil-galad hatte sie für Elendil erbaut, der von dort mit Hilfe eines Palantírs bis nach Avallóne blicken konnte. Nach dem Ringkrieg wurde der Stein zurück nach Aman gebracht.

Der höchste der Türme war der Elostirion.

Quelle

  • J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.) „Von den Ringen der Macht und dem Dritten Zeitalter“
  • J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Übersetzt von Margaret Carroux und Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta, Stuttgart 1969/1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel The Lord of the Rings.) Buch III, Elftes Kapitel: Der Palantír.