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== Zeitangaben ==
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* ca. 1977 [[Das Dritte Zeitalter|D.Z.]] errichtet  
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* ca. 2510 [[Das Dritte Zeitalter|D.Z.]] verlassen
* ungefähr 2510 [[Das Dritte Zeitalter|D.Z.]] verlassen


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== Quellen ==
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* [[Das Handbuch der Weisen von Mittelerde|Das Handbuch der Weisen von Mittelerde, Stichwort Fram. Klett-Cotta, 1999]]
* J. R. R. Tolkien: ''[[Der Herr der Ringe (Roman)|Der Herr der Ringe]]''. Übersetzt von Margaret Carroux und Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta, Stuttgart 1969/1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel ''The Lord of the Rings''.) Anhang A.
* [[Historischer Atlas von Mittelerde|Historischer Atlas von Mittelerde, Regionalkarten, Wilderland, Klett-Cotta, Originalauflage,1994]]
* Karen Lea Wynn Fonstad: ''[[Historischer Atlas von Mittelerde]]''. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1994. (Im Oroginal erschienen 1991 unter dem Titel ''The Atlas of Middle - Earth''.) „Regionalkarten“, ''Wilderland''.
* [[Der Herr der Ringe Roman|Der Herr der Ringe: Anhang A]]
* Wolfgang Krege: ''[[Handbuch der Weisen von Mittelerde]]''. Klett-Cotta, Stuttgart 1996. Seite 80, Artikel „Fram“.


[[Kategorie:Gebäude und Festungen]]
[[Kategorie:Gebäude und Festungen]]

Version vom 13. Dezember 2007, 17:57 Uhr

Framsburg ist in den Werken J. R. R. Tolkiens eine Stadt der Éothéod.

Zeitangaben

  • ungefähr 1977 D.Z. errichtet
  • ungefähr 2510 D.Z. verlassen

Geographie

Framsburg lag zwischen den Läufen des Langquell und des Grauquell, den Quellflüssen des Anduin.

Hintergrund

Die Stadt wurde in den frühen Jahren des Dritten Zeitalters von den Éothéod erbaut und war wahrscheinlich stark befestigt, da sie oft von Orks angegriffen wurde. Benannt war sie nach Fram, Frumgars Sohn, der in der Nähe den Drachen Scatha erschlagen hatte. Nach dem Zug der Éothéod in den Süden verfiel Framsburg schnell, nicht zu letzt durch vermehrte Übergriffe der Orks aus dem Gundabadberg, der sich in der Nähe befand.

Quellen

  • J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Übersetzt von Margaret Carroux und Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta, Stuttgart 1969/1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel The Lord of the Rings.) Anhang A.
  • Karen Lea Wynn Fonstad: Historischer Atlas von Mittelerde. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1994. (Im Oroginal erschienen 1991 unter dem Titel The Atlas of Middle - Earth.) „Regionalkarten“, Wilderland.
  • Wolfgang Krege: Handbuch der Weisen von Mittelerde. Klett-Cotta, Stuttgart 1996. Seite 80, Artikel „Fram“.