Große Pest: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Alex (Diskussion | Beiträge) K (Tippfehler korrigiert) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Die Große Pest''' war eine große und | '''Die Große Pest''' war eine große und verheerende Seuche, die in den Jahren [[Drittes Zeitalter|1636 - 1637 D.Z.]] ganz [[Mittelerde]] heimsuchte. | ||
==Ausbreitung== | ==Ausbreitung== | ||
Die Pest erfasste zuerst die [[Ostlinge]] und die Menschen von [[Rhovanion]], doch über [[Osgiliath]] | Die Pest erfasste zuerst die [[Ostlinge]] und die Menschen von [[Rhovanion]], doch über [[Osgiliath]] fiel sie auch in [[Gondor]] ein. Von dort aus verbreitete sie sich über den größten Teil der westlichen Länder Mittelerdes und ergriff sogar das [[Auenland]]. | ||
Version vom 19. August 2004, 23:35 Uhr
Die Große Pest war eine große und verheerende Seuche, die in den Jahren 1636 - 1637 D.Z. ganz Mittelerde heimsuchte.
Ausbreitung
Die Pest erfasste zuerst die Ostlinge und die Menschen von Rhovanion, doch über Osgiliath fiel sie auch in Gondor ein. Von dort aus verbreitete sie sich über den größten Teil der westlichen Länder Mittelerdes und ergriff sogar das Auenland.
Opfer
Alle betroffenen Völker hatten nach der Großen Pest schwere Verluste zu melden.
In Rhovanion war mehr als die Hälfte aller Einwohner der Seuche zum Opfer gefallen.
Außerhalb Rhovanions hatte Gondor die meisten Opfer zu beklagen. Der neue König Telemar und all seine Kinder waren an der Krankheit gestorben. Außerdem verdorrte der Weiße Baum in Minas Tirith
Im südlichen Teil Cardolans starben auch viele Dúnedain, ebenso wie die Hobbits schwere Verluste erlitten.
weitere Auswirkungen
Da so viele Menschen starben, mussten auch die Belagerungstruppen aus Mordor zurückgezogen werden. Solch eine Schwäche hätte Gondor für jeden Angriff verwundbar gemacht, aber seine Feinde hatten ebenso unter der Pest gelitten. Fast zwei Jahrhunderte lang versuchte Gondor kaum etwas anderes, als allmählich seine Stärke zurückzugewinnen.