Barad Eithel: Unterschied zwischen den Versionen

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** „Quenta Silmarillion“,  
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*** XV ''Von den Noldor in Beleriand''  
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*** XX ''Von der Fünften Schlacht: Nirnaeth Arnoediad''
*** XX ''Von der Fünften Schlacht: Nirnaeth Arnoediad''.
* Robert Foster: ''[[Das große Mittelerde-Lexikon]]''. Übersetzt von Helmut W. Pesch. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2002. (Im Original erschienen 1971 unter dem Titel ''The Complete Guide to Middle-Earth''.)
* Robert Foster: ''[[Das große Mittelerde-Lexikon]]''. Übersetzt von Helmut W. Pesch. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2002. (Im Original erschienen 1971 unter dem Titel ''The Complete Guide to Middle-Earth''.)
** Seite 89, Artikel „Barad Eithel“  
** Seite 89, Artikel „Barad Eithel“.


[[Kategorie:Gebäude und Festungen]]
[[Kategorie:Gebäude und Festungen]]

Version vom 27. Februar 2008, 15:57 Uhr

Der Barad Eithel (Sin. für Turm der Quelle) ist eine Festung im Norden von Beleriand.

Zeitangabe

Beschreibung

Barad Eithel war eine Festung bei Eithel Sirion, die zuerst von Fingolfin und nach seinem Tod von seinem Sohn Fingon befehligt wurde. Sie lag an den Hängen der Ered Wethrin und schützte Hithlum vor feindlichen Angriffen. Außerdem versetzte sie die Noldor in die Lage durch Ard-galen hindurch gegen Angband loszuschlagen.

Hintergrund

Die Festung war, aufgrund ihrer strategischen Lage, der Schauplatz vieler Schlachten und Belagerungen. Im späten Ersten Zeitalter wurde sie von den Edain des Dritten Hauses für die Noldor verteidigt. In der Nirnaeth Arnoediad wurde die wahrscheinlich größte Burg der Elben von West-Beleriand erobert und zerstört.

Quellen

  • J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.)
    • „Quenta Silmarillion“,
      • XV Von den Noldor in Beleriand
      • XX Von der Fünften Schlacht: Nirnaeth Arnoediad.
  • Robert Foster: Das große Mittelerde-Lexikon. Übersetzt von Helmut W. Pesch. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2002. (Im Original erschienen 1971 unter dem Titel The Complete Guide to Middle-Earth.)
    • Seite 89, Artikel „Barad Eithel“.