Eldalonde: Unterschied zwischen den Versionen
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* J. R. R. Tolkien: ''[[Nachrichten aus Mittelerde]].'' Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1983. (Im Original erschienen 1980 unter dem Titel ''Unfinished Tales of Númenor and Middle-earth''.) Teil 2: „Das Zweite Zeitalter“. I | * J. R. R. Tolkien: ''[[Nachrichten aus Mittelerde]].'' Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1983. (Im Original erschienen 1980 unter dem Titel ''Unfinished Tales of Númenor and Middle-earth''.) Teil 2: „Das Zweite Zeitalter“. I „Eine Beschreibung der Insel Númenor“. | ||
* Wolfgang Krege: ''[[Handbuch der Weisen von Mittelerde]]''. Klett-Cotta, Stuttgart 1996. Seite 64, Artikel „Eldalonde“. | * Wolfgang Krege: ''[[Handbuch der Weisen von Mittelerde]]''. Klett-Cotta, Stuttgart 1996. Seite 64, Artikel „Eldalonde“. | ||
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Version vom 28. Februar 2008, 14:00 Uhr
Eldalonde (Quenya für Hafen der Eldar) war ein kleiner Hafen im Westen von Númenor, südlich von Andúnië. Er lag in der windgeschützten Bucht von Eldanna, an der Mündung des Nunduine. Die Elben von Tol Eressea legten oft und gern mit ihren Schiffen dort an. Sie bepflanzten die Umgebung rund um den Hafen mit aromatischen Bäumen. Daher erhielt Eldalonde den Namen Grüner Hafen.
Hintergrund
Eldalonde soll der schönste aller Häfen Númenors gewesen sein. Weil die Elben so oft dort landeten und weil das Bild der Stadt nach Westen blickte, erhielt Eldalonde seinen Namen. In späteren Zeiten, als ihre Besuche unerwünscht waren, kamen die Elben heimlich dort hin, weil sie mit ihren Schiffen unbemerkt den Hafen anlaufen konnte und die Getreuen sie unterstützten.
Quelle
- J. R. R. Tolkien: Nachrichten aus Mittelerde. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1983. (Im Original erschienen 1980 unter dem Titel Unfinished Tales of Númenor and Middle-earth.) Teil 2: „Das Zweite Zeitalter“. I „Eine Beschreibung der Insel Númenor“.
- Wolfgang Krege: Handbuch der Weisen von Mittelerde. Klett-Cotta, Stuttgart 1996. Seite 64, Artikel „Eldalonde“.