Dol Amroth: Unterschied zwischen den Versionen

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[http://www.freewebs.com/raceofthekings/dol%20amroth.bmp Imaginäre Karte der Stadt Dol Amroth]


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:*Teil II, Cirion und Eorl und die Freundschaft zwischen Gondor und Rohan, ''Anmerkungen (39)''
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* [[The War of the Ring]], Part Three: Minas Tirith, ''XII The Last Debate - Notes (16)'' (p. 423)
* [[The War of the Ring]], Part Three: Minas Tirith, ''XII The Last Debate - Notes (16)'' (p. 423)
* [[J. R. R. Tolkien]]: ''[[Die Abenteuer des Tom Bombadil|Die Abenteuer des Tom Bombadil und andere Gedichte aus dem Roten Buch]].'' Übersetzt von [[Ebba-Margareta von Freymann]]. [[Klett-Cotta]], Stuttgart 1984. (Im Original erschienen 1962 unter dem Titel ''The Adventures of Tom Bombadil and other verses from The Red Book''.)
:*Vorwort
:*Sechstes Gedicht: ''Der Mann im Mond kam viel zu früh''


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Version vom 23. Juli 2008, 11:10 Uhr

Dol Amroth, Sin.: "Hügel von Amroth", Stadt und Veste in Gondor

Erbauung

Geographie

Dol Amroth liegt auf einer gebirgigen Halbinsel (auch als Vorgebirge bezeichnet) am südwestlichen Küstenstreifen von Gondors Lehen Belfalas. Nördlich der Stadt liegt die Bucht Cobas Hafen.

Beschreibung

Die Stadt Dol Amroth ist der Sitz der Fürsten von Dol Amroth, wo sie von ihrer, das Meer überblickenden hohen Burg [1] herrschen. Obgleich die Stadt wohl erhöht liegt reichen die Mauern der Stadt bis zum brandenden Meer hinunter, auch gibt es einen Turm nahe der Küste, auf welchem Wachen sitzen und die Schiffer mit einer Glocke vor schlechtem Wetter warnen. Da davon auszugehen ist, dass Dol Amroth eine äußerst wohlhabende Hafenstadt ist, sah sie sich wohl stets den Angriffen plündernder Korsaren ausgesetzt. Zumindest zwischen den Jahren 2746 D.Z. und 2799 D.Z. gab es mehrere Angriffe, bei welchen zuerst der 15. Fürst von Dol Amroth sein Leben im Kampf mit den Korsaren lassen musste und 53 Jahre später sein Sohn und Erbe, der 16. Fürst Dol Amroths ebenfalls im Kampf fiel. Die Bewohner Dol Amroths sind von edlem Aussehen, sind groß, haben dunkle Haare und meergraue Augen, auch verstehen sie sich wie keine anderen Bewohner Gondors auf das Harfespielen. Ihre Sagen berichten, dass sie sowohl elbisches als auch númenorisches Blut in den Adern haben. Das Banner der Stadt und gleichzeitig das des Fürsten ist ein weißes Schiff und ein silberner Schwan auf blauem Grund.

Etymologie

Dol Amroth bedeutet aus dem Sindarin übersetzt Hügel von Amroth, wobei Amroth der Name eines Königs von Lothlórien war, der in der Bucht von Belfalas im Jahre 1981 D.Z. ertrank.

Anmerkungen

  1. Die Burg wurde ebenfals Dol Amroth genannt. Von Tolkien wird die Bezeichnungen Burg Amroth (orig.: Castle Amroth) oder Barad Amroth (Sin. für Turm von Amroth) in frühen Skripten bereist wieder verworfen.

Sonstiges

Imaginäre Karte der Stadt Dol Amroth

Quellen

  • J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Übersetzt von Margaret Carroux und Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta, Stuttgart 1969/1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel The Lord of the Rings.)
  • Fünftes Buch,
  • Erstes Kapitel: Minas Tirith
  • Zweites Kapitel: Der Weg der Grauen Schar
  • J. R. R. Tolkien: Nachrichten aus Mittelerde. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1983. (Im Original erschienen 1980 unter dem Titel Unfinished Tales of Númenor and Middle-earth.)
  • Teil II, Cirion und Eorl und die Freundschaft zwischen Gondor und Rohan, Anmerkungen (39)
  • Vorwort
  • Sechstes Gedicht: Der Mann im Mond kam viel zu früh