Das Silmarillion: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. März 2009, 19:43 Uhr

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Das Silmarillion

von J. R. R. Tolkien;
Christopher Tolkien (Hrsg.);
Wolfgang Krege (Übers.)

Klett-Cotta, Stuttgart 2002 (10. Auflage)

ISBN 3-608-93245-3

Taschenbuch, 498 Seiten

Das Silmarillion

von J. R. R. Tolkien;
Christopher Tolkien (Hrsg.);
Wolfgang Krege (Übers.)

Klett-Cotta, Stuttgart 1999 (13. Auflage)

ISBN 3-608-93524-X

Hardcover, 385 Seiten

Das Silmarillion erzählt von den Ereignissen des Ersten Zeitalters und Zweiten Zeitalters- jener fernen Epochen von Mittelerde, auf welche die Helden des Herrn der Ringe immer wieder in Ehrfurcht zurückblicken. Aber auch vom Dritten Zeitalter ist die Rede. Wobei der Titel Silmarillion (Quenya: „von den Silmarilli“) zumindest zum Teil irreführend ist. So beschäftigt sich zwar der Großteil der Geschichten mit den Ereignissen rund um die Silmarilli. Doch lässt dies die Ainulindale und die Valaquenta außer Acht, welche freilich auch nur als Prolog gesehen werden können.

Das Silmarillion ist in fünf Blöcke gegliedert:

Außerdem finden sich am Ende des Buches eine umfangreiche Erläuterung der erwähnten Namen und einiger elbischer Wurzeln, Anmerkungen zu Betonung und Aussprache der elbischen Wörter, mehrere Stammbäume, eine Systematisierung der Geschichte der Elbenstämme und zwei Landkarten.

Hörbuch

Erschien im September 2005 als Hörbuch beim Hörverlag, gelesen von Joachim Höppner unter der ISBN 3-89940-682-6.
Im März 2008 folgte ein Relaunch des Hörbuches beim Hörverlag, gelesen von Joachim Höppner unter der ISBN 3-86717-251-X.
Seit dem Relaunch ist die Version aus 2005 nicht mehr überall zu beziehen.

Sonstiges

Das Silmarillion wurde erst nach dem Tod von J. R. R. Tolkien von dessen Sohn Christopher herausgegeben. Es gilt als grundlegendes Werk zu Erläuterung der Hintergründe der verschiedenen Völker, Rassen und Geschichtsstränge.

Interne Links

Weblinks

Quellen

  • J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.)