Ainur: Unterschied zwischen den Versionen
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* J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]]''. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) „Ainulindale“. | * J. R. R. Tolkien: ''[[Das Silmarillion]]''. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel ''The Silmarillion''.) „Ainulindale“, „Die Musik der Ainur“. | ||
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Version vom 2. Juli 2009, 15:21 Uhr
Ainur.mp3 |
Die Ainur (Quenya für „Heilige“) waren die ersten von Ilúvatar geschaffenen Wesen. Dabei handelte es sich um reine Geistwesen, die seinen Gedanken entsprungen waren. Die meisten der Ainur wohnten bei Ilúvatar in den Zeitlosen Hallen, darunter der Älteste von ihnen, der Herr der Zeit, Aluin, doch einige, darunter die Valar und Maiar, stiegen nach Ea hinab, um die Ainulindale zu erfüllen. Andere, darunter Ungoliant und die Balrogs, kamen nach Ea, um diese an der Verwirklichung der Ainulindale zu hindern und das Licht zu besiegen oder zu zerstören. Der Größte unter diesen war Melkor. Er wurde später aus der Welt verbannt und in die Leere hinaus gestoßen.<br.> Die Ainur haben keine angeborene Form und die Namen, unter denen die Valar und Maiar bekannt sind, wurden ihnen vermutlich innerhalb von Ea gegeben. Obwohl sie nicht geboren wurden, haben sie doch Verwandtschaftsbeziehungen untereinander, sowie ein Geschlecht.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1978. (Im Original erschienen 1977 unter dem Titel The Silmarillion.) „Ainulindale“, „Die Musik der Ainur“.