Sammath Naur: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Sammath Naur''' ([[Sindarin]] für | Die '''Sammath Naur''' ([[Sindarin]] für „Kammern des Feuers“) waren eine in den Kegel des [[Schicksalsberg|Orodruin]] eingegrabene Felskammer. Dort befand sich ein Lavastrom, der ''Schicksalsklüfte'' genannt wurde. [[Sauron]] schmiedete dort den [[Der Eine Ring|Einen Ring]]. Im Jahr 3019 [[Drittes Zeitalter|D.Z.]] wurde er dort von den Hobbits [[Frodo Beutlin|Frodo]] und [[Samweis Gamdschie|Sam]] vernichtet, woraufhin die Räume in sich zusammen stürzten. | ||
== Quellen == | == Quellen == | ||
* J. R. R. Tolkien: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Übersetzt von Margaret Carroux und Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta, Stuttgart 1969/1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel ''The Lord of the Rings''.) Sechstes Buch, Drittes Kapitel: | * J. R. R. Tolkien: ''[[Der Herr der Ringe]]''. Übersetzt von Margaret Carroux und Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta, Stuttgart 1969/1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel ''The Lord of the Rings''.) Sechstes Buch, Drittes Kapitel: „Der Schicksalsberg“. | ||
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Version vom 25. Juli 2009, 18:15 Uhr
Die Sammath Naur (Sindarin für „Kammern des Feuers“) waren eine in den Kegel des Orodruin eingegrabene Felskammer. Dort befand sich ein Lavastrom, der Schicksalsklüfte genannt wurde. Sauron schmiedete dort den Einen Ring. Im Jahr 3019 D.Z. wurde er dort von den Hobbits Frodo und Sam vernichtet, woraufhin die Räume in sich zusammen stürzten.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Übersetzt von Margaret Carroux und Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta, Stuttgart 1969/1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel The Lord of the Rings.) Sechstes Buch, Drittes Kapitel: „Der Schicksalsberg“.