Glamdring: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Oktober 2009, 11:14 Uhr
Glamdring, Sindarin für Feind-Hammer (wörtlich "Glam" = Lärm, "Glamhoth" = Lärmende Horde (Orks), auch Orkhammer).
Beschreibung
Glamdring war das Schwert von Turgon dem Herrscher von Gondolin. Wie es sich für den Rang eines Hochkönigs ziemte, war Glamdring mit unübertroffener, handwerklicher Kunst geschaffen und zerschnitt die Ketten, mit welchen die Orks Thorin Eichenschild und seine Gefährten gefesselt hatten, mühelos. Es soll viele Orks erschlagen haben, die es fürchteten und das Schwert Schläger nannten. Nach dem Fall Gondolins verschwand es für viele tausend Jahre. Auf der Klinge befand sich eine Runeninschrift, die selbst Gandalf nicht entziffern konnte. Elrond zufolge war die Inschrift in den Runen von Gondolin verfasst, die offensichtlich nicht der gängigen Cirth entsprachen.
Im Jahr 2941 D.Z. wurde es von Gandalf, den Zwergen und Bilbo Beutlin in einem Trollschatz gefunden, zusammen mit der Schwesterklinge Orcrist und einem Dolch, den Bilbo Stich taufte. Wie es dorthin gekommen war, vermochte keiner zu erklären.
Im Buch zeigt es - ebenso wie Stich und Orcrist - die Anwesenheit von Orks durch bläuliches Schimmern an.
Filmtrilogie
- Die Sindarin-Runeninschrift lautete in der Filmtrilogie: "Turgon, König von Gondolin, schwingt, trägt und besitzt das Schwert Glamdring, Feind von Morgoths Reich, Hammer für die Orks"
- Veränderung im Film: Während Stich im Film bläulich schimmert sobald Orks in der Nähe sind zeigt Glamdring keine Veränderung.
Quellen
- Zweites kapitel: Eine kurze Rast
- Drittes Kapitel: Gebratenes Hammelfleisch