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Seit 1976 arbeitet sie auch als Künstlerin. Zu ihren Werken wird sie durch Leonardo da Vinci, Rackham und Sendak inspiriert. | Seit 1976 arbeitet sie auch als Künstlerin. Zu ihren Werken wird sie durch Leonardo da Vinci, Arthur Rackham und Maurice Sendak inspiriert. | ||
Sie war unter den Künstlern die den [[Tolkien-Kalender]] von 1985 illustrierten. | Sie war unter den Künstlern die den [[Tolkien-Kalender]] von 1985 illustrierten. |
Version vom 4. Mai 2010, 20:14 Uhr
Inger Edelfeldt, geboren 1965 in Stockholm, Schweden, ist eine schwedische Schriftstellerin, Übersetzerin und Illustratorin.
Kurzbiographie
Ihr Debüt als Schriftstellerin hatte sie 1977 mit dem Roman Duktig pojke. Seitdem veröffentlichte sie etwa zwanzig Werke, vor allem Roman, Kurzgeschichten und lyrisches für Kinder und Jugendliche.
Seit 1976 arbeitet sie auch als Künstlerin. Zu ihren Werken wird sie durch Leonardo da Vinci, Arthur Rackham und Maurice Sendak inspiriert.
Sie war unter den Künstlern die den Tolkien-Kalender von 1985 illustrierten.
Sie erhielt viele Preise und Auszeichnungen, wie etwa den Deutschen Jugendliteraturpreis 1987, den Svenska Dagbladets litteraturpris 1991, den Göteborgs-Postens litteraturpris 1995 und im selben Jahr die Nils Holgersson-Plakette.
Bibliographie (Auswahl)
- 1978 - Hustru (Roman)
- 1982 - Juliane och jag (veröffentlicht 1995 unter dem Titel Nattens barn)
- 1991 - Rit (Kurzgeschichten)
- 1999 - Salt (Lyrik)
- 2004 - Svarta lådan (Roman)
- 2005 - 4 x Edelfeldt (Kurzgeschichten)
- 2007 - Hemligt ansikte (Jugend-Roman)
- 2008 - Namnbrunnen
Illustrierte und übersetzte Werke (Auswahl)
- Ursula K. LeGuin: Att spela människa (Very Far from Anywhere Else), 1977 (Übers. und Ill.).
- Poul Anderson: Det brutna svärdet (The Broken Sword), 1979 (Übers. und Ill.).
- Kerstin Johansson i Backe: Moa och Pelle: en kärlekshistoria, 1981 (Ill.).
- Enel Melberg: Sagornas öar: en resa i den grekiska gudavärlden, 1982 (Ill.).
Quellen
- Artikel bei Wikipedia (Schwedisch)