Juliane Hehn-Kynast: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Juliane Hehn-Kynast''' ist eine deutsche Designerin.
'''Juliane Hehn-Kynast''' ist eine deutsche Designerin.


Sie zeichnete die kleine Karte, die spätestens seit 1974 in allen bisher erschienen Auflage der ''[[Der kleine Hobbit|The Hobbit]]''-Übersetzung von [[Walter Scherf]] enthalten ist und die ''Karte von Wilderland'' ersetzt, die [[J. R. R. Tolkien]] für den ''Hobbit'' selber zeichnete.
Sie zeichnete die kleine Karte, die spätestens seit 1974 in allen bisher erschienen Auflagen der ''[[Der kleine Hobbit|The Hobbit]]''-Übersetzung von [[Walter Scherf]] enthalten ist und die ''Karte von Wilderland'' ersetzt, die [[J. R. R. Tolkien]] für den ''Hobbit'' selber zeichnete.


Frau Hehn-Kynast zog für die Entwicklung ihrer Karte des ''[[Rhovanion|Einödlandes]]'' zweifellos die Originalkarte zu Rate, aber wählte nur einen kleinen und den zugleich nördlichsten Ausschnitt. Die Karte ist offensichtlich mit Buntstift, vereinfacht und kindgerecht ausgeführt, wird aber immer nur in schwarzweiß abgedruckt. Etwas seltsam erscheint das E für ''East'' in der Kompassrose, dieses hätte durch das O für ''Osten'' ersetzt werden müssen.
Frau Hehn-Kynast zog für die Entwicklung ihrer Karte des ''[[Rhovanion|Einödlandes]]'' zweifellos die Originalkarte zu Rate, aber wählte nur einen kleinen und den zugleich nördlichsten Ausschnitt. Die Karte ist offensichtlich mit Buntstift, vereinfacht und kindgerecht ausgeführt, wird aber immer nur in schwarzweiß abgedruckt. Etwas seltsam erscheint das E für ''East'' in der Kompassrose, dieses hätte durch das O für ''Osten'' ersetzt werden müssen.

Version vom 21. September 2010, 08:37 Uhr

Juliane Hehn-Kynast ist eine deutsche Designerin.

Sie zeichnete die kleine Karte, die spätestens seit 1974 in allen bisher erschienen Auflagen der The Hobbit-Übersetzung von Walter Scherf enthalten ist und die Karte von Wilderland ersetzt, die J. R. R. Tolkien für den Hobbit selber zeichnete.

Frau Hehn-Kynast zog für die Entwicklung ihrer Karte des Einödlandes zweifellos die Originalkarte zu Rate, aber wählte nur einen kleinen und den zugleich nördlichsten Ausschnitt. Die Karte ist offensichtlich mit Buntstift, vereinfacht und kindgerecht ausgeführt, wird aber immer nur in schwarzweiß abgedruckt. Etwas seltsam erscheint das E für East in der Kompassrose, dieses hätte durch das O für Osten ersetzt werden müssen.

In der vom Klett-Cotta Verlag vertriebenen Neuübersetzung des Hobbits von Wolfgang Krege sind sowohl die Orginalkarte von Wilderland, aber auch erstmals Thrórs Karte enthalten.

Weiteres ist über Juliane Hehn-Kynast nicht bekannt.

Weblinks

Quellen

  • J. R. R. Tolkien: Der kleine Hobbit.
    • Vorsatz und Karte.