Peregrin Tuk: Unterschied zwischen den Versionen

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Peregrin Tuk, von seinen Freunden schlicht Pippin genannt, ist der Sohn des Thain [[Paladin Tuk]] und der jüngste der Hobbits, die [[Frodo]] auf seiner Reise zum [[Schicksalsberg]] begleiten. Als die [[Ringgemeinschaft]] bei den [[Rauros]-Fällen zerfällt, gerät Pippin zusammen mit seinem Vetter [[Merry]] in die Gefangenschaft der [[Orks] und wird von ihnen verschleppt. Erst am Rande des Waldes [[Fangorn]] gelingt es ihnen, sich zu befreien.  
Peregrin Tuk, von seinen Freunden schlicht Pippin genannt, ist der Sohn des Thain [[Paladin Tuk]] und der jüngste der Hobbits, die [[Frodo]] auf seiner Reise zum [[Schicksalsberg]] begleiten. Als die [[Ringgemeinschaft]] bei den [[Rauros]]-Fällen zerfällt, gerät Pippin zusammen mit seinem Vetter [[Merry]] in die Gefangenschaft der [[Orks]] und wird von ihnen verschleppt. Erst am Rande des Waldes [[Fangorn]] gelingt es ihnen, sich zu befreien.  
Später gerät Pippin "dank" [[Gríma Schlangenzunge]] unter den Einfluss des Lidlosen Auges. Um zu verhindern, dass er sich oder anderen durch seine Neugierde Schaden zufügt, nimmt [[Gandalf]] ihn mit nach [[Minas Tirith]], wo Pippin in den Dienst des Truchsessen [[Denethor II.]] tritt. Er nimmt an der Schlacht vor dem [[Morannon]] teil und wird nach dem Sieg zum Ritter von [[Gondor]] geschlagen. Bei der [[Befreiung des Auenlands]] ist es Pippin, der die Tuk-Hobbits aus [[Buckelstadt]] und den [[Grünbergen]] zu Hilfe holt. Nachdem er von König Elessar zum Ratsherrn des Nördlichen Königreichs ernannt worden ist, reitet Pippin im Jahre 1464 der Auenlandzeitrechnung mit Merry nach Süden. Er lässt sich in Gondor nieder, wo er die letzten Jahre seines Lebens in Frieden verbringt.
Später gerät Pippin "dank" [[Gríma Schlangenzunge]] unter den Einfluss des Lidlosen Auges. Um zu verhindern, dass er sich oder anderen durch seine Neugierde Schaden zufügt, nimmt [[Gandalf]] ihn mit nach [[Minas Tirith]], wo Pippin in den Dienst des Truchsessen [[Denethor II.]] tritt. Er nimmt an der Schlacht vor dem [[Morannon]] teil und wird nach dem Sieg zum Ritter von [[Gondor]] geschlagen. Bei der [[Befreiung des Auenlands]] ist es Pippin, der die Tuk-Hobbits aus [[Buckelstadt]] und den [[Grünbergen]] zu Hilfe holt. Nachdem er von König Elessar zum Ratsherrn des Nördlichen Königreichs ernannt worden ist, reitet Pippin im Jahre 1464 der Auenlandzeitrechnung mit Merry nach Süden. Er lässt sich in Gondor nieder, wo er die letzten Jahre seines Lebens in Frieden verbringt.

Version vom 5. Juli 2004, 18:20 Uhr

Peregrin Tuk, von seinen Freunden schlicht Pippin genannt, ist der Sohn des Thain Paladin Tuk und der jüngste der Hobbits, die Frodo auf seiner Reise zum Schicksalsberg begleiten. Als die Ringgemeinschaft bei den Rauros-Fällen zerfällt, gerät Pippin zusammen mit seinem Vetter Merry in die Gefangenschaft der Orks und wird von ihnen verschleppt. Erst am Rande des Waldes Fangorn gelingt es ihnen, sich zu befreien. Später gerät Pippin "dank" Gríma Schlangenzunge unter den Einfluss des Lidlosen Auges. Um zu verhindern, dass er sich oder anderen durch seine Neugierde Schaden zufügt, nimmt Gandalf ihn mit nach Minas Tirith, wo Pippin in den Dienst des Truchsessen Denethor II. tritt. Er nimmt an der Schlacht vor dem Morannon teil und wird nach dem Sieg zum Ritter von Gondor geschlagen. Bei der Befreiung des Auenlands ist es Pippin, der die Tuk-Hobbits aus Buckelstadt und den Grünbergen zu Hilfe holt. Nachdem er von König Elessar zum Ratsherrn des Nördlichen Königreichs ernannt worden ist, reitet Pippin im Jahre 1464 der Auenlandzeitrechnung mit Merry nach Süden. Er lässt sich in Gondor nieder, wo er die letzten Jahre seines Lebens in Frieden verbringt.