Nardol: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Nardol''' ([[Sindarin | '''Nardol''' ([[Sindarin]] für ''Feuer-Hügelspitze''), Leuchtfeuerberg [[Gondor]]s | ||
== Geographie == | == Geographie == | ||
Der | Der Nardol ist ein Leuchtfeuerberg in den [[Ered Nimrais]], es liegt nordwestlich vom [[Eilenach]] am Ende eines hohen Bergrückens, der einstmals zum [[Drúadan-Wald]] gehörte. | ||
== Beschreibung == | == Beschreibung == | ||
Zeile 13: | Zeile 13: | ||
* J. R. R. Tolkien: ''[[Der Herr der Ringe]].'' Übersetzt von [[Margaret Carroux]] und [[Ebba-Margareta von Freymann]]. [[Klett-Cotta]], Stuttgart 1969-1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel ''The Lord of the Rings''.) Fünftes Buch, Erstes Kapitel: „Minas Tirith“ | * J. R. R. Tolkien: ''[[Der Herr der Ringe]].'' Übersetzt von [[Margaret Carroux]] und [[Ebba-Margareta von Freymann]]. [[Klett-Cotta]], Stuttgart 1969-1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel ''The Lord of the Rings''.) Fünftes Buch, Erstes Kapitel: „Minas Tirith“ | ||
* J. R. R. Tolkien: ''[[Nachrichten aus Mittelerde]].'' Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1983. (Im Original erschienen 1980 unter dem Titel ''Unfinished Tales of Númenor and Middle-earth''.) Teil Drei: Das Dritte Zeitalter (3.) ''Cirion und Eorl'', Anmerkung 51 | * J. R. R. Tolkien: ''[[Nachrichten aus Mittelerde]].'' Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1983. (Im Original erschienen 1980 unter dem Titel ''Unfinished Tales of Númenor and Middle-earth''.) Teil Drei: Das Dritte Zeitalter (3.) ''Cirion und Eorl'', Anmerkung 51 | ||
{{Navigationsleiste|TITEL=[[Leuchtfeuerberge von Gondor]]|INHALT=[[Amon Dîn]] · [[Eilenach]] · [[Nardol]] · [[Erelas]] · [[Min-Rimmon]] · [[Calenhad]] · [[Halifirien]]}} | {{Navigationsleiste|TITEL=[[Leuchtfeuerberge von Gondor]]|INHALT=[[Amon Dîn]] · [[Eilenach]] · [[Nardol]] · [[Erelas]] · [[Min-Rimmon]] · [[Calenhad]] · [[Halifirien]]}} | ||
[[Kategorie:Berge und Hügel]] | |||
[[fr:encyclo/geographie/reliefs/montagnes_blanches/nardol]] | [[fr:encyclo/geographie/reliefs/montagnes_blanches/nardol]] |
Version vom 8. März 2012, 18:41 Uhr
Nardol (Sindarin für Feuer-Hügelspitze), Leuchtfeuerberg Gondors
Geographie
Der Nardol ist ein Leuchtfeuerberg in den Ered Nimrais, es liegt nordwestlich vom Eilenach am Ende eines hohen Bergrückens, der einstmals zum Drúadan-Wald gehörte.
Beschreibung
Nardol ist der von Osten aus dritte Leuchtfeuerberg von Gondor. Durch Steinmetze und Steinbrecher, die das Steinkarrental heraufgekommen waren, waren die Bäume des Bergrückens schnell gefällt und man richtete Steinbrüche ein. Das Leuchtfeuer wie auch die Steinbrüche sind immer mit einer Wache besetzt. Durch das ausreichende Vorhandensein von Brennstoff, kann auf dem Nardol ein riesiges Leuchtfeuer entfacht werden, welches bei klarem Wetter sogar noch auf dem 120 Meilen entfernten Halifirien zu sehen ist.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Übersetzt von Margaret Carroux und Ebba-Margareta von Freymann. Klett-Cotta, Stuttgart 1969-1970. (Im Original erschienen 1954/55 unter dem Titel The Lord of the Rings.) Fünftes Buch, Erstes Kapitel: „Minas Tirith“
- J. R. R. Tolkien: Nachrichten aus Mittelerde. Herausgegeben von Christopher Tolkien. Übersetzt von Hans J. Schütz. Klett-Cotta, Stuttgart 1983. (Im Original erschienen 1980 unter dem Titel Unfinished Tales of Númenor and Middle-earth.) Teil Drei: Das Dritte Zeitalter (3.) Cirion und Eorl, Anmerkung 51
Leuchtfeuerberge von Gondor |
---|
Amon Dîn · Eilenach · Nardol · Erelas · Min-Rimmon · Calenhad · Halifirien |