Hans J. Schütz: Unterschied zwischen den Versionen

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Brian Sibleys kartographisches Werk ''Die Straße gleitet fort und fort: Die Karte von Tolkiens Mittelerde'' von 2009 scheint seine letzte Übertragung als deutscher Tolkien-Übersetzer gewesen zu sein. Werke, wie [[Douglas A. Anderson]]s ''[[Das Große Hobbit-Buch|The Annotated Hobbit]]'' oder Hammond und Sculls ''[[Die Kunst des Hobbit|The Art of the Hobbit]]'' wurden bereits nicht mehr von ihm übersetzt. Die Bücher zum aktuellen ''[[Der Hobbit (Film)|Hobbit]]''-Film werden ebenso nicht mehr, wie noch die Bücher zur ''[[Der Herr der Ringe|Herr der Ringe]]''-Trilogie von ihm übertragen, sondern von Übersetzerkollegen, wie [[Birgit Herden]], [[Christian Langhagen]], Joachim Körber oder [[Cornelia Holfelder-von der Tann]].
Brian Sibleys kartographisches Werk ''Die Straße gleitet fort und fort: Die Karte von Tolkiens Mittelerde'' von 2009 scheint seine letzte Übertragung als deutscher Tolkien-Übersetzer gewesen zu sein. Werke, wie [[Douglas A. Anderson]]s ''[[Das Große Hobbit-Buch|The Annotated Hobbit]]'' oder Hammond und Sculls ''[[Die Kunst des Hobbit|The Art of the Hobbit]]'' wurden bereits nicht mehr von ihm übersetzt. Die Bücher zum aktuellen ''[[Der Hobbit (Film)|Hobbit]]''-Film werden ebenso nicht mehr, wie noch die Bücher zur ''[[Der Herr der Ringe|Herr der Ringe]]''-Trilogie von ihm übertragen, sondern von Übersetzerkollegen, wie [[Birgit Herden]], [[Christian Langhagen]], Joachim Körber oder [[Cornelia Holfelder-von der Tann]].
Ob sich Schütz gänzlich aus dem Bereich „Übersetzung“ zurückgezogen hat, oder lediglich nicht mehr für den [[Klett-Cotta Verlag]] übersetzt, ist unbekannt.


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 17. September 2012, 08:31 Uhr

Hans J. Schütz, geboren 1936 in Wilhelmshaven, arbeitet als freier Übersetzer und Autor. Er lebt in Bremen.

Als Schriftsteller beschäftigt sich Hans J. Schütz besonders mit der deutschen Literaturgeschichte.

Werke (Auswahl)

  • Ein deutscher Dichter bin ich einst gewesen. Vergessene und verkannte Autoren des 20. Jahrhunderts, C.H. Beck Verlag 1988.
  • Verbotene Bücher. Eine Geschichte der Zensur von Homer bis Henry Miller, C.H. Beck Verlag 1990.
  • Juden in der deutschen Literatur. Eine deutsch-jüdische Literaturgeschichte im Überblick, Piper 1995.
  • Eure Sprache ist auch meine. Eine deutsch-jüdische Literaturgeschichte, Pendo Verlag, Zürich 2000.

Übersetzungen (Auswahl)


Sonstiges

Brian Sibleys kartographisches Werk Die Straße gleitet fort und fort: Die Karte von Tolkiens Mittelerde von 2009 scheint seine letzte Übertragung als deutscher Tolkien-Übersetzer gewesen zu sein. Werke, wie Douglas A. Andersons The Annotated Hobbit oder Hammond und Sculls The Art of the Hobbit wurden bereits nicht mehr von ihm übersetzt. Die Bücher zum aktuellen Hobbit-Film werden ebenso nicht mehr, wie noch die Bücher zur Herr der Ringe-Trilogie von ihm übertragen, sondern von Übersetzerkollegen, wie Birgit Herden, Christian Langhagen, Joachim Körber oder Cornelia Holfelder-von der Tann.

Quellen