Ost-in-Edhil: Unterschied zwischen den Versionen

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* 750 [[Zweites Zeitalter|Z.Z.]] erbaut
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* 1697 [[das Zweite Zeitalter|Z.Z.]] zerstört
* 1697 [[das Zweite Zeitalter|Z. Z.]] zerstört


== Beschreibung  ==
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Version vom 6. Januar 2013, 13:41 Uhr

Ost-in-Edhil (Sindarin für ‚Festung der Eldar‘) ist im Legendarium eine Stadt im Süden Eriadors.

Zeitangabe

Beschreibung

Ost-in-Edhil war eine von den Noldor erbaute Stadt im Südteil Eriadors, dort wo der Sirannon in den Glanduin mündete. Sie war die Haupstadt des Elbenkönigreiches Eregion. Ost-in-Edhil war mit der Zwergenstadt Khazad-dûm durch eine Straße verbunden, die oberhalb des Sirannon entlang lief, und war der Sitz der kunstfertigen Elbenschmiede Gwaith-i-Mírdain.

Hintergrund

In Ost-in-Edhil wohnten viele Noldor und Sindar, die von Celeborn und Galadriel regiert wurden. Bald ließ sich Celebrimbor, der Enkel Feanors, in der Stadt nieder, gründete eine Schmiede und begann eine Handelsverbindung zu den Zwergen von Khazad-dûm aufzubauen. Im Jahr 1200 kam Sauron in die Stadt und versuchte, die Elben für seine Ziele zu gewinnen. Bei Celebrimbor hatte er Erfolg und unter seiner Anleitung fertigten die Elben die Ringe der Macht. Bald entdeckte Celebrimbor Saurons wahre Ziele und weigerte sich, ihm die Ringe auszuhändigen. Daraufhin zeigte Sauron sein wahres Gesicht und griff Eregion an. Ost-in-Edhil wurde zerstört und Celebrimbor erschlagen. Jedoch gelang es ihm vor seinem Tod, die Elbenringe in Sicherheit zu bringen.

Quellen