Glóin (Sohn von Gróin): Unterschied zwischen den Versionen

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Glóin war der Sohn von [[Gróin]], Bruder von [[Óin (Sohn von Gróin)|Óin]] und  Vater von [[Gimli]].  
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Er war einer der Dreizehn Zwerge, die zusammen mit Thorin Eichenschild und dem „Meisterdieb“ [[Bilbo Beutlin]] aufbrachen, um den vom [[Drachen]] [[Smaug]] geraubten Schatz und ihren einstmaligen Stammsitz, den [[Erebor]] zurückzuerobern.
Er war einer der dreizehn Zwerge, die zusammen mit Thorin Eichenschild und dem „Meisterdieb“ [[Bilbo Beutlin]] aufbrachen, um den vom [[Drachen]] [[Smaug]] geraubten Schatz und ihren einstmaligen Stammsitz, den [[Erebor]] zurückzuerobern.


Vor der Reise zum Erebor hielt Glóin nicht viel von den [[Hobbits]], so bezeichnete er sie als „Einfaltspinsel aus dem Auenland“ und hielt sie für einfältig und feige, auch Bilbo schien ihm eher den Eindruck eines Krämers als den eines Meisterdiebs zu machen, was er auch gleich Thorin und den anderen zu bedenken gab.  
Vor der Reise zum Erebor hielt Glóin nicht viel von den [[Hobbits]], so bezeichnete er sie als „Einfaltspinsel aus dem Auenland“ und hielt sie für einfältig und feige, auch Bilbo schien ihm eher den Eindruck eines Krämers als den eines Meisterdiebs zu machen, was er auch gleich Thorin und den anderen zu bedenken gab.  

Version vom 12. August 2013, 20:43 Uhr

Begriffsklaerung.png Dieser Artikel beschäftigt sich mit Gloín, dem Begleiter von Thórin Eichenschild. Eine Beschreibung des Königs der Zwerge vom Erebor ist unter Glóin (Sohn von Thorin) zu finden.

Glóin (altnordisch: ‚der Glühende‘) ist im Legendarium ein Zwerg aus der Gefolgschaft Thorins II..

Zeitangaben

Volk

Zwerge, Durins Volk

Beschreibung

Glóin war der Sohn von Gróin, Bruder von Óin und Vater von Gimli.

Er war einer der dreizehn Zwerge, die zusammen mit Thorin Eichenschild und dem „Meisterdieb“ Bilbo Beutlin aufbrachen, um den vom Drachen Smaug geraubten Schatz und ihren einstmaligen Stammsitz, den Erebor zurückzuerobern.

Vor der Reise zum Erebor hielt Glóin nicht viel von den Hobbits, so bezeichnete er sie als „Einfaltspinsel aus dem Auenland“ und hielt sie für einfältig und feige, auch Bilbo schien ihm eher den Eindruck eines Krämers als den eines Meisterdiebs zu machen, was er auch gleich Thorin und den anderen zu bedenken gab.

Doch nach vielen bestandenen Abenteuern auf der Reise zur Wiedergewinnung des Schatzes war auch Glóin dem Hobbit freundschaftlich gesinnt.

Er kämpfte in der Schlacht der Fünf Heere und ließ sich schließlich im Erebor nieder. Dort verbrachte er wohl ein äußerst begütertes Leben, denn als Dáin ihn und seinen Sohn zu Elronds Rat nach Bruchtal schickte, trug er prächtige Kleidung von weißem Tuch, einen silbernen, mit Diamanten besetzten Gürtel und einen überaus langen weißen Gabelbart. Dem Rat berichtete er von Dáins Warnung an Bilbo und der Bedenken, die er aufgrund des Auftauchens eines Schwarzen Reiters vor seinen Toren, aber auch bei König Brand in Thal hatte.

Hobbit-Trilogie

In Peter Jacksons Verfilmung vom Hobbit, wird Glóin von Peter Hambleton verkörpert.

Sonstiges

  • Glóin trug eine weiße Kapuze.
  • Wie Óin war auch Glóin ein Meister im Feuermachen, darüber geriet er sich mit seinem Bruder häufiger in die Haare.

Quellen

  • Teil Drei, Die Fahrt zum Erebor: Anhang - Auszüge aus der früheren Version.


Thorin & Co.

Thorin II. EichenschildDoriNoriOriBalinDwalinFíliKíliÓinGlóinBifurBofurBomburGandalfBilbo Beutlin