Gisbert Kranz: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahr 1997 wurde er für seine Werke über die vier Inklings-Autoren J. R. R. Tolkien, C. S. Lewis, Charles Williams und Gilbert Keith Chesterton mit dem Deutschen Fantasy-Preis geehrt. | Im Jahr 1997 wurde er für seine Werke über die vier Inklings-Autoren J. R. R. Tolkien, C. S. Lewis, Charles Williams und Gilbert Keith Chesterton mit dem Deutschen Fantasy-Preis geehrt. | ||
== | == Quellen == | ||
*http://de.wikipedia.org/wiki/Gisbert_Kranz | *[http://*http://de.wikipedia.org/wiki/Gisbert_Kranz Wikipedia/Gisbert Kranz] | ||
*http://www.inklings-gesellschaft.de/ | *[http://*http://www.inklings-gesellschaft.de/ Inklings] | ||
[[Kategorie:Autoren|Kranz, Gisbert]] |
Version vom 14. September 2013, 06:04 Uhr
Gisbert Kranz, (geb. am 9. Februar 1921 in Essen-Steele; verstorben am 3. Oktober 2009 in Aachen) war ein deutscher Schriftsteller, Pädagoge und katholischer Theologe.
Studium und Promotion
- 1939 bis 1941 katholische Theologie in Paderborn und Bonn.
- 1947 bis 1950 in Bonn Germanistik und Anglistik.
Mit einer Arbeit über Ernst Jünger promovierte er zum Dr. phil.
Sonstiges
Im Jahr 1983 gründete Kranz die internationale Inklings-Gesellschaft für Literatur und Ästhetik e. V. mit Sitz in Aachen und war bis 1993 auch deren Präsident.
Im Jahr 1997 wurde er für seine Werke über die vier Inklings-Autoren J. R. R. Tolkien, C. S. Lewis, Charles Williams und Gilbert Keith Chesterton mit dem Deutschen Fantasy-Preis geehrt.