Pfeifenkraut

Aus Ardapedia

Hallo Fox,herzlichen Dank ffcr Deinen ausffchrlichen Kommentar. Ja es ist kaum zu glauben, dass viele Menschen die Schf6nheit der Natur zum einen nicht zu sche4tzen wseisn und es zum anderen fertig kriegen, u. a. Tierarten auszurotten, die auf unserem Planeten seit Millionen von Jahren angesiedelt sind. So sind beispielsweise viele Haiarten akut vom Aussterben bedroht. Haie ze4hlen zu den Urfischen, weil sie sich seit fcber 400 Millionen Jahren kaum vere4ndert haben. Das was Du fcber den Mfcll in der Landschaft schreibst, ist ein trauriges Beispiel unserer Konsum- und Wegwerfgesellschaft. Der Respekt vor dem Leben und der Natur geht immer mehr dahin. Das tut Umweltfreunden in der Seele weh.Hallo Rene9,auch an Dich vielen Dank ffcr Deinen Kommentar. Das mit den Mfcllsammelaktionen ist schon eine prima Sache von den Umweltverbe4nden. Nur leider finden diese meistens nur einmal im Jahr statt und danach wirft wieder jeder seinen Mfcll in die Gegend. Es mfcsste ein Umdenkungsprozess stattfinden und die Menschen bre4uchten wieder einen intensiven Bezug zur Natur und Umwelt. Eigentlich mf6chte es doch jeder gerne schf6n haben, doch beim Anblick der Stradfengre4ben, kann einem fcbel werden, bei so viel Abfall. Auch im Wald ist immer he4ufiger Mfcll anzufinden. Das ist schon mehr als traurig. Neulich habe ich einen sehr interessanten Beitrag fcber den Plastikmfcll im Meer gefunden. Den Link dazu mf6chte ich gerne hier einstellen, weil er auch zum d6kosystem Ozean passt: Durch bedachten Konsum, wie z. B. durch Erne4hrung mit regionalen und f6kologisch erzeugten Produkten, liedfe sich der Klimawandel auch ein wenig aufhalten bzw. das schnelle Voranschreiten ein wenig abbremsen. Denn alleine die Transportkosten und die Vergeudung an Ressourcen bei ganzje4hrig produzierten und in unseren Superme4rkten angebotenen Erdbeeren etc., sind immens. Aber bei vielen Verbrauchern ze4hlt leider der Preis, das breitgefe4cherte Warenangebot und auf die Herkunft der Produkte wird nicht geachtet. Die Schf6nheit der Natur gilt es zu schfctzen, doch leider haben Wirtschaftsinteressen weiterhin Vorrang vor Umweltaspekten.Viele Grfcdfe,Maria