Charles Williams
Charles Williams Charles Walter Stansby Williams (* 20. September 1886 in London; † 15. Mai 1945 in Oxford) war ein englischer Dichter, Romanschriftsteller, Dramatiker, Theologe und Literaturkritiker. Er verbrachte den größten Teil seines Lebens in London, wo er geboren wurde. 1939 zog er jedoch nach Oxford, wo er für die Universitätsdruckerei arbeitete. Nach seinem frühen Tod wurde er dort beigesetzt.
Bibliographisches [1]
Charles Williams wurde 1886 in London als einziger Sohn von (Richard) Walter Stansby Williams (1848–1929) und Mary (geb. Wall) geboren. Sein Vater Walter war Journalist und Auslandskorrespondent und ein „regelmäßiger und geschätzter” Autor viele populäre Zeitschriften.[2] Seine Mutter Mary, die Schwester des Kirchenhistorikers und Historikers J. Charles Wall, war eine ehemalige Modistin (Hutmacherin) aus Islington. [3]
Williams hatte eine Schwester, Edith, die 1889 geboren wurde. 1894 zog die Familie nach St. Albans in Hertfordshire, wo Williams bis zu seiner Heirat im Jahr 1917 lebte.[4]
Williams besuchte die St. Albans School und erhielt ein Stipendium für das University College London, verließ die Universität jedoch 1904, ohne einen Abschluss zu machen, da er die Studiengebühren nicht bezahlen konnte. 1904 begann er in einem Buchladen der Methodisten zu arbeiten.[5]
1908 nahm Williams die Arbeit als Lektor in der Oxford University Press auf und blieb bis zu seinem Tod ein geschätztes und beliebtes Mitglied der Belegschaft. Seine Tätigkeit als literarischer Berater in einem Verlagshaus nahm jedoch, obwohl er sie mit Begeisterung und Weisheit ausübte, nur einen relativ kleinen Teil seines Lebens ein. [6]
1917 heiratete Williams Florence Sarah, die jüngste Tochter von James Edward Conway, einem Eisenwarenhändler aus St. Alban's.[7] Sie war seine erste große Liebe und die Ehe kam zustande, nachdem er ihr während einer langen Zeit des Werbens eine Sonettfolge geschenkt hatte, die später in seinem ersten veröffentlichten Gedichtband „The Silver Stair“ erscheinen sollte. 1922 wurde ihr Sohn Michael geboren.[8] Er nannte Florence Sarah Williams Michal während er den Kosenamen Serge bekam. [9]
Im Mai 1945 erkrankt Williams schwer und muss am 14. Mai 1945 im Radcliffe Infirmary Krankenhaus operiert werden, wo er am 15. Mai 1945 stirbt. C.S. Lewis erfährt die Nachricht als erster aus dem Freundeskreis und überbringt sie kurz darauf im The Eagle and Child den anwesenden Freunden, unter denen sich vermutlich auch Tolkien befand. Am 18. Mai 1945 findet die Beerdigung von Williams in der Kirche St. Cross Holywell in Oxford statt. Beigesetz wird er im angrenzenden Friedhof und am Tag darauf hält Anthony Gervase Mathew die Totenmesse unter Beteiligung von Tolkien.[10] Sein Grabstein trägt die Inschrift „Poet“ und darunter „Under the Mercy“, ein Ausdruck, den Williams selbst häufig verwendete.[11]
Sein Wirken und Schreiben
1912 veröffentlichte er sein erstes Gedichtband, „The Silver Stair”, und in den folgenden 33 Jahren schrieb und dozierte er stetig. In dieser Zeit verfasste er neben Anthologien eine Reihe von Vorworten und eine selten unterbrochene Reihe von Rezensionen, über 30 Bände mit Gedichten, Theaterstücken, literarischer Kritik, Belletristik, Biografien und theologischen Argumenten.[12]
Eine seiner größten editorischen Leistungen war die Veröffentlichung der ersten großen englischsprachigen Ausgabe der Werke von Søren Kierkegaard. Seine Arbeit war Teil der Literaturveranstaltung im Kunstwettbewerb bei den Olympischen Sommerspielen 1924.[13] Obwohl er hauptsächlich als Romanschriftsteller bekannt ist, veröffentlichte Williams auch Gedichte, Werke der Literaturkritik, Theologie, Dramen, Geschichte, Biografien und eine große Anzahl von Buchbesprechungen. Zu seinen bekanntesten Romanen gehören „War in Heaven” (1930), „Descent into Hell” (1937) und „All Hallows' Eve” (1945).[14] So wurde z. B. Williams' Dante-Studie „The Figure of Beatrice” (1944) zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung sehr geschätzt und wird auch heute noch von Dante-Forschern herangezogen.
Williams erhielt einen Ehrendoktortitel durch die Universität Oxford 1943 für zwei aufeinanderfolgende Vorlesungsreihen.[15]
Neuere Autoren von Fantasyromanen mit zeitgenössischen Schauplätzen, insbesondere Tim Powers, nennen Williams als Vorbild und Inspiration. W.H. Auden, einer von Williams' größten Bewunderern, soll jedes Jahr Williams' außergewöhnliche und höchst unkonventionelle Kirchengeschichte „The Descent of the Dove” (1939) erneut gelesen haben.[16]
Ebenso inspirierte sein Werk Dorothy L. Sayers zu ihrer Übersetzung der Göttlichen Komödie. Williams selbst betrachtete jedoch seine äußerst dichte und komplexe Artus-Dichtung als sein wichtigstes Werk. Von diesem Werk wurden zwei Bücher veröffentlicht: Taliessin through Logres (1938) und The Region of the Summer Stars (1944). Einige von Williams' Essays wurden gesammelt und posthum in Image of the City and Other Essays(1958) veröffentlicht, herausgegeben von Anne Ridler.[17]
Obwohl Williams die Aufmerksamkeit und Bewunderung einiger der bedeutendsten Schriftsteller seiner Zeit auf sich zog, darunter T.S. Eliot und W.H. Auden, war sein größter Bewunderer wahrscheinlich C.S. Lewis. Es ist davon aszugehen, dass einige Roman wie That Hideous Strength (1945) teilweise von Williams und dessen Romanen sowie Gedichten inspiriert wurden.[18] Dies äußert auch Tolkien in einigen seiner Briefe. [19]
Williams lernte Lewis kennen, nachdem er dessen kürzlich veröffentlichte Studie The Allegory of Love gelesen hatte. Er war so beeindruckt, dass er einen Glückwunschbrief schrieb und ihn in den Briefkasten warf. Zufälligerweise hatte Lewis gerade Williams' Roman The Place of the Lion gelesen und einen ähnlichen Glückwunschbrief verfasst. Die Briefe kreuzten sich in der Post und führten zu einer dauerhaften und fruchtbaren Freundschaft.
Werke, ein Auszug[20]
Sieben Romane:
- „Krieg im Himmel“ (1930)
- „Viele Dimensionen“ (1931)
- „The Place of the Lion” (1931)
- The Greater Trumps (1932)
- Schatten der Ekstase (1933)
- Descent into Hell (1937)
- All Hallows Eve (1945)
Weitere Werke
- War in Heaven (1930)[21]
- Sammelband „The Charles Williams Reader“ (Eerdmans) enthält „War in Heaven“, „Many Dimensions“ und „Descent into Hell“.
- „Et in Sempiternum Pereant“ (Kurzgeschichte) (1935), abgedruckt in Tales Before Narnia, hrsg. von Douglas A. Anderson (Del Rey Books),
- The Oxford Book of English Ghost Stories, hrsg. von Michael Cox und R.A. Gilbert (Oxford University Press),
- Black Water, hrsg. von Alberto Manguel (Clarkson Potter), und Visions of Wonder, hrsg. von Robert H. Boyer und Kenneth J. Zahorski (Avon)
- „The Noises That Weren’t There“ (unvollendete Geschichte) (1970-2), in Mythlore Nr. 6-8
Williams und Tolkien
Als Angestellter der Oxford University Press siedelte er im September 1939 mit der Londoner Abteilung nach Oxford über. In dieser Zeit lernten sich die beiden durch C. S. Lewis kennen: "Ich kannte Charles Williams in seinen letzten Lebensjahren gut: zum Teil, weil Lewis die Angewohnheit hatte, Autoren zu schreiben, die ihm gefielen (was uns beide mit Williams in Kontakt brachte); und noch mehr, weil Williams während des Krieges durch einen glücklichen Zufall nach Oxford versetzt wurde."[22] Durch den häufigen Kontakt wurde er auch schnell Mitglied der Inklings.[23] Tolkien und Williams traffen sich häufig mit Lewis im White Horse oder bei Lewis im Magdalen College, was Tolkien öfters in seinen Briefen vermerkte. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen in der Regel eigene Werke, die gerade entstehen, wie z.B. "Der Hobbit" und "Der Herr der Ringe", sowie fremde literarische Werke. Sie diskutieren aber auch über theologische und philosophische Begriffe und Konzepte[24][25] Darüberhinaus sehen sich Tolkien und Charles bei den Inkling-Treffen und im beruflichen Kontext. So waren Tolkien und Lewis bestrebt, Williams an die englische Fakultät von Oxford zu holen.[26]
Die Beziehung zwischen Tolkien und Williams scheint sehr ambivalent zu sein. Zumindest lassen das seine Aussagen in unterschiedlichen Briefen schlussfolgern. Die Zeilen "...von Herzen fühle ich mit Ihnen, mehr kann ich nicht sagen. An Ihrem Verlust habe ich ein wenig teil, denn in den (viel zu kurzen) Jahren, seit denen ich Ihren Gatten kannte, hatte ich eine tiefe Bewunderung und Zuniegung zu ihm gefaßt, und mein Schmerz ist größer, als ich es ausdrücken kann."[27] zeugen davon, dass eine innige Freundschaft entstanden ist.
Andere Briefe lassen die Beziehung als lose Kameratschaft erscheinen. Tolkien schreibt im Brief 159 noch differenziert: "Aber ich glaube nicht, dass wir uns gegenseitig beeinflusst haben! Zu „festgefahren” und zu unterschiedlich. Wir hörten uns beide (in den Räumen von C.S.L.) große und größtenteils unverständliche Fragmente der Werke des anderen an, denn C.S.L. (ein wunderbarer Mann) schien uns beide genießen zu können. Aber ich denke, wir fanden die Denkweise des anderen (oder vielmehr die Ausdrucksweise und das geistige Klima), wenn Literatur daraus wurde ebenso undurchdringlich, wie wir das Zusammensein und das Gespräch mit dem anderen als angenehm empfanden." [28]
Im Brief 276 klingt es erheblich distanzierter: "Ich kannte Charles Williams nur als Freund von C.S. Lewis, den ich in seiner Gesellschaft kennenlernte, als er aufgrund des Krieges viel Zeit in Oxford verbrachte. Wir mochten einander und unterhielten uns gerne (meistens im Scherz), aber auf einer tieferen (oder höheren) Ebene hatten wir uns nichts zu sagen. Ich bezweifle, dass er etwas von dem gelesen hatte, was ich damals geschrieben hatte. Ich hatte viel von seinen Werken gelesen oder gehört, fand sie aber völlig fremd und manchmal sehr geschmacklos, gelegentlich lächerlich. (Dies ist eine vollkommen zutreffende allgemeine Aussage, die aber nicht als Kritik an Williams gedacht ist, sondern eher meine eigenen Grenzen der Sympathie aufzeigt. Und natürlich fand ich in einem so umfangreichen Werk Zeilen, Passagen, Szenen und Gedanken, die mich beeindruckten.) Ich blieb völlig ungerührt. [29]
Über die Teilnahme an den Inkling-Treffen schreibt Tolkien: "Charles Williams Verbindung zu den Inklings war in Wirklichkeit ein astronomischer Zufall, der keine Auswirkungen auf seine Arbeit hatte und wahrscheinlich auch auf keines der anderen Mitglieder außer Lewis. Auf mich hatte er jedenfalls keine." [30]
Das Erscheinen Williams hatte in jedem Fall negative Konsequenzen auf die Beziehung zwischen Lewis und Tolkien. Im Brief 252 schreibt Tolkien, "...was uns [Tolkien und Lewis] zuerst auseinander brachte, war das plötzliche Auftauchen von Charles Williams und dann seine [Lewis] Heirat." [31] Carpenter nennt es "die dritte Phase" in der Beziehung zwischen Tolkien und Lewis. Diese ist von einer "Abkühlung" seitens Tolkiens geprägt ist. [32] Im Brief 257 klingt dies wie folgt: "Tatsächlich sahen [ich und C. S. Lewis] uns immer seltener, nachdem er unter den beherrschenden Einfluss von Charles Williams geraten war ... .[33]
Williams in den Briefen Tolkien
Williams wird in folgenden Briefen erwähnt:
- Brief 49a [34]
- Brief 51a [35]
- Brief 53 [36]
- Brief 53b [37]
- Brief 55 [38]
- Brief 55a [39]
- Brief 56a [40]
- Brief 60 [41]
- Brief 61 [42]
- Brief 62 [43]
- Brief 63 [44]
- Brief 67 [45]
- Brief 70 [46]
- Brief 73 [47]
- Brief 74a [48]
- Brief 79 [49]
- Brief 81 [50]
- Brief 82 [51]
- Brief 83 [52]
- Brief 89 [53]
- Brief 90 [54]
- Brief 91a [55]
- Brief 91b [56]
- Brief 93 [57]
- Brief 94b [58]
- Brief 99 [59]
- Brief 105 [60]
- Brief 109 [61]
- Brief 159 [62]
- Brief 199 [63]
- Brief 215 [64]
- Brief 250 [65]
- Brief 252 [66]
- Brief 257 [67]
- Brief 259 [68]
- Brief 276 [69]
Weiteres
- Laut C.S. Lewis hatten er selbst, Tolkien, Williams und C.L. Wrenn am 2. November 1939 einen gelungenen Abend, während dem sie über den 'Der beunruhigendsten Text in der Bibel („schmal ist der Weg und wenige sind es, die ihn finden!” Anm. des Autors: Matthäus 7,14: Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.[70]) und ob man wirklich an ein Universum glauben kann, in dem die Mehrheit verdammt ist und gleichzeitig die Güte Gottes existiert.<re>Collected Letters vol. 2 2024, S. 283, letter to W.H. Lewis, 5 November 1939</ref>[71]
- Williams, Margaret Douglas und Tolkien besuchten am 20. September 1944 die gleiche Vorstellung von Arms and the Man von George Bernard Shaw im Oxford Spielhaus. [72]
- Vermutlich in den Weihnachtsferien 1944 liest Williams Tolkien und Lewis die ersten beiden Kapitel seines neuen Werkes The Figure of Arthur vor. [73]
- C.S. Lewis und Tolkien planten zu Ehren Williams einen Sammelband mit Aufsätzen herauszubringen. Durch seinen plötzlichen Tod wurde erhielt diese Festschrift den Charakter einer Gedenkschrift. Essays Presented to Charles Williams wurde von Lewis editiert und das erste Mal im Dezember 1947 in der Oxford University Press veröffentlicht.[74]
- Williams war Mitglied der Oxford Dante Society[75]
- Williams war ein standhaftes und hingebungsvolles Mitglied der Kirche von England, das angeblich die Skepsis anderer tolerierte und fest an die Notwendigkeit eines „ungläubigen Thomas” in jeder apostolischen Körperschaft glaubte.[76]
Links
Quellen
- ↑ https://tolkiengateway.net/wiki/Charles_Williams, mit deepl.com übersetzt.
- ↑ https://www.charleswilliamssociety.org.uk/about/
- ↑ https://en.wikipedia.org/wiki/Charles_Williams_(British_writer)
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- ↑ Sarah Williams: Twilight hours. A legacy of verse. Strahan & Co., London 1868, OCLC 262464065, The Old Astronomer, S. 69 (Textarchiv – Internet Archive)
- ↑ Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Chronology, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) 309f
- ↑ https://en.wikipedia.org/wiki/Charles_Williams_(British_writer)
- ↑ https://www.charleswilliamssociety.org.uk/about/
- ↑ https://en.wikipedia.org/wiki/Charles_Williams_(British_writer)
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- ↑ u. a. Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta Brief 252 S. 446
- ↑ https://www.mythsoc.org/inklings.htm
- ↑ https://tolkiengateway.net/wiki/War_in_Heaven
- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta Brief 159 S. 276
- ↑ Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Chronology, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) 246
- ↑ Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Chronology, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017)
- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 563
- ↑ Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Reader's Guide Part II N - Z, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 1417
- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta Brief 99 S. 154
- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 276
- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta Brief 276 S. 471
- ↑ Brief an Roger Verhulst (Brief datiert vom 9. März 1966), https://tolkiengateway.net/wiki/Charles_Williams
- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta Brief 252 S. 446
- ↑ Carpenter, Humphrey. "J.R.R. Tolkien: Eine Biographie, Klett-Cotta 2022, S.237
- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 455
- ↑ Humphrey Carpenter, The Letters of J. R. R. Tolkien: Revised and Expanded edition, Gebundene Ausgabe, HarperCollins (9. November 2023), Brief 11 S. 86
- ↑ Humphrey Carpenter, The Letters of J. R. R. Tolkien: Revised and Expanded edition, Gebundene Ausgabe, HarperCollins (9. November 2023), Brief 11 S. 89
- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 88
- ↑ Humphrey Carpenter, The Letters of J. R. R. Tolkien: Revised and Expanded edition, Gebundene Ausgabe, HarperCollins (9. November 2023), Brief 11 S. 94
- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 92
- ↑ Humphrey Carpenter, The Letters of J. R. R. Tolkien: Revised and Expanded edition, Gebundene Ausgabe, HarperCollins (9. November 2023), Brief 11 S. 97
- ↑ Humphrey Carpenter, The Letters of J. R. R. Tolkien: Revised and Expanded edition, Gebundene Ausgabe, HarperCollins (9. November 2023), Brief 11 S. 100
- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 96f
- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 98
- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 100
- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 102
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- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 110
- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 114
- ↑ Humphrey Carpenter, The Letters of J. R. R. Tolkien: Revised and Expanded edition, Gebundene Ausgabe, HarperCollins (9. November 2023), Brief 11 S. 124
- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 124
- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 125
- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 127
- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 128
- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 137
- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 138
- ↑ Humphrey Carpenter, The Letters of J. R. R. Tolkien: Revised and Expanded edition, Gebundene Ausgabe, HarperCollins (9. November 2023), Brief 11 S. 148
- ↑ Humphrey Carpenter, The Letters of J. R. R. Tolkien: Revised and Expanded edition, Gebundene Ausgabe, HarperCollins (9. November 2023), Brief 11 S. 148
- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 142
- ↑ Humphrey Carpenter, The Letters of J. R. R. Tolkien: Revised and Expanded edition, Gebundene Ausgabe, HarperCollins (9. November 2023), Brief 11 S. 155
- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 154
- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 158
- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 163
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- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 339
- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 389
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- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 456
- ↑ Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 471
- ↑ https://www.bibleserver.com/ELB.LUT/Matth%C3%A4us7,14
- ↑ Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Chronology, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S 249
- ↑ Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Chronology, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 296
- ↑ Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Chronology, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 303
- ↑ Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Reader's Guide Part I A - M, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 362
- ↑ Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Reader's Guide Part II N - Z, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 1235
- ↑ https://www.charleswilliamssociety.org.uk/about/