Eisbucht von Forochel
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Die Eisbucht von Forochel (orig. Icebay of Forochel) war eine Bucht im Nordwesten von Mittelerde, die wahrscheinlich erst nach dem Krieg des Zorns entstand. Sie war der südliche Ausläufer einer größeren unbenannten Bucht im Meer von Belegaer. Während des Winters fror sie zu.
Arvedui, der letzte König von Arthedain, bestieg im Jahr 1975 D.Z. ein Schiff, das Círdan zu ihm in die Bucht gesandt hatte, um den Streitkräften des Hexenkönigs von Angmar zu entkommen. Entgegen der Warnungen der Schneemenschen bestieg Arvedui das Schiff, welches sank, bevor es die Bucht verlassen konnte.
Quellen
- J. R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe.
- Erstes Buch, Drittes Kapitel: Drei Mann hoch
- Anhang A: Annalen der Könige und Herrscher. I. Die Númenorischen Könige.
- Robert Foster: Das große Mittelerde-Lexikon.
- Seite 198, Artikel Eisbucht von Forochel.