Donald Swann

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Donald Ibrahím Swann (* 30. September 1923 in Llanelli, Wales; † 23. März 1994 in London) war ein britischer Komponist, Musiker und Entertainer. Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit erlangte er vor allem durch die literarische Zusammenarbeit mit Michael Flanders. Im Musikzyklus The Road Goes Ever On vertonte er Gedichte von J. R. R. Tolkien.

Biographie

Donald Swann wurde am 30. September 1923 in Llanelli, Wales geboren. Sein Vater war ein russischer Arzt und seine Mutter eine russische Krankenschwester, sie flüchteten gemeinsam vor der russischen Revolution. Beide Eltern waren Amateurmusiker, so dass seine Kindheit von russischen Volksliedern und vierhändigen Klavierstücken der russischen und europäischen Romantik geprägt war.[1] Nachdem die Familie gemeinsam nach London gezogen war, besuchte Donald die Schulen von Dulwich und Westminster. Er blieb weitgehend Autodidakt, obwohl er noch während seiner Zeit an der Westminster School externer Student am RCM war. Ein Zeitgenosse, Michael Flanders, damals ein aufstrebender Schulschauspieler, schrieb eine Schulrevue mit dem Titel GO TO IT!, zu der Swann die Musik beisteuerte und die während des Blitzkriegs eine kurze Aufführungsserie im Everyman Theatre in Hampstead erlebte.[2]

1941 gewann Swann ein Stipendium für moderne Sprachen und ging deswegen an die Christ Church in Oxford, um moderne Sprachen zu studieren. Zu diesem Zeitpunkt war die Musik bereits der Mittelpunkt seines Lebens. Er war ein geübter (wenn auch exzentrischer) Pianist und hatte an einer Revue mitgewirkt, die sein Mitschüler Michael Flanders geschrieben hatte. Außerdem war er Pazifist und zu Beginn des Zweiten Weltkriegs Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen. Er trat der Friends Ambulance Unit (eine friedlich Einheit der Quäker) bei und diente in Ägypten, Palästina und Griechenland. [3]

Nach seiner Rückkehr nach Oxford studierte er Russisch und Neugriechisch und erhielt 1948 einen Honours Degree. Gleichzeitig begann er, Texte von Dichtern wie Puschkin und Froissart zu vertonen, und er wirkte an Revuen von Laurier Lister und Sandy Wilson mit. 1948 ergab sich die Chance eines Treffens mit Michael Flanders, ein begnadeter satirischer Lyriker, und von da an begann ihre Zusammenarbeit. Flanders wurde im Laufe der Zeit sein wichtigster Mitarbeiter. Sie begannen Lieder und Opern zu schreiben. Swann steuerte die Musik bei, Flanders die Worte. Einige ihrer zahlreichen Lieder, wie z. B. "The Hippopotamus Song" ("Mud, mud, glorious mud"), wurden in der Öffentlichkeit durch Schauspieler wie Ian Wallace oder Joyce Grenfell verkörpert bzw. bekannt. Darüberhinaus schrieben sie zwei Zwei-Mann Revues: 1963 At The Drop Of A Hat und 1967 die Fortsetzung At The Drop Of Another Hat 1967. Swann spielte Klavier und war meist der Stimmungsmacher. Von beiden Produktionen wurden Aufnahmen gemacht, zusammen mit The Bestiary of Flanders und Swan, einer Auswahl von Liedern über Tiere. [4]

Nachdem seine Partnerschaft mit Flanders endete, arbeitete Swann als Solokünstler weiter und schrieb auch Werke für ander Künstler. Er behauptete sich auch allein als überaus erfolgreicher Komponist von Opern und Operetten. Er gründete die Swann Singers und ging mit diesen in den 70ern auf Tour. Insgesamt wird die Anzahl seiner Werke auf rund 2000 geschätzt.

1992 diagnostizierte man bei Swann Krebs. Er starb im Trinity Hospice in Süd-London am 23. März 1994.

Swann und Tolkien [5][6]

Anfang 1965 vertonte Swann sechs Lieder aus "Der Herr der Ringe", den er sehr bewunderte. Im März 1965 setzte sich Swann mit Tolkiens Verleger Allen & Unwin in Verbindung und fragte nach einer Möglichkeit, die Lieder Tolkien vorspielen zu dürfen. Durch Allen & Unwin lernte Swann Joy Hill kennen, die damals für die Rechte und Genehmigungen für Allen & Unwin zuständig war. Sie wiederum stellte ihn einem befreundeten Musikstudenten vor, dem Bariton William Elvin.[7] Diese Kontaktaufnahme löste eine Reihe von Ereignissen aus, an deren Ende mehrere gemeinsame Konzerte, Veröffentlichungen und eine Freundschaft zwischen den Ehepaaren Tolkien und Swann standen. Die Freundschaft zwischen Ronald und Donald lässt sich auch aus einem Detail der Briefe ableiten. Für seine Frau Edith Tolkien und Verwandte wie seine Tante Jane Neave unterschrieb er seine Briefe mit „Ronald“. Für Freunde wie Katherine Farrer und eben Donald Swann unterschrieb er mit „Ronald Tolkien“. Für C.S. Lewis unterschrieb er mit „J.R.R.T.“ und seine formelle Unterschrift war „J.R.R. Tolkien“. [8]

In ausführlicheren Gesprächen mit Joy Hill erklärte er, dass er einen Liederzyklus mit fünf Liedern komponieren wolle, die für einen Bariton geeignet und konzerttauglich seien. In der darauf folgenden Korrespondenz zwischen Allen & Unwin und Tolkien signalisierten Allen & Unwin ihre Bereitschaft, eine finanzielle Vereinbarung mit Swann zu treffen, wenn Tolkien dem Projekt zustimmen würde. Daraufhin arrangierte Joy Hill ein Treffen zwischen Swann und Tolkien für den 30. Mai 1965. Das erste Treffen fand zunächst im Eastgate Hotel in Oxford statt. Am Nachmittag trafen sich die beiden dann im Haus seiner Tochter Priscilla, da dort ein Klavier zur Verfügung stand. Zu diesem Zeitpunkt hatte er eine Vertonung von Baumbarts Klage über die tote Eberesche (Der Herr der Ringe, Buch III, Kap. 4 s. Olvar) aufgegeben, aber eine von Namárië, Galadriels Lied über Eldamar (aus: Der Herr der Ringe. Zweites Buch. Achtes Kapitel: „Abschied von Lórien“) hinzugefügt.

Tolkien zeigte sich grundsätzlich zufrieden mit Swanns Arrangements, äußerte aber Kritik an dessen Version von Namárië. Für dieses Lied wünschte sich Tolkien eine Ausführung im Stil eines gregorianischen Chorals, woraufhin Swann ein von Tolkien vorgeschlagenes Thema für die Komposition verwendete.

Im Juni 1965 engagiert Swann William Elvin , mit dem Swann die Tolkien-Lieder öffentlich aufführte, da er dessen Stimme als ideal ansieht.

Am 18. September 1965 besuchen Tolkien und seine Frau Edith das Konzert At the Drop of Another Hat von Flanders and Swann im New Theatre in Oxford, das Lieder aus dem Herr der Ringe-Zyklus enthält. Im Anschluss treffen sie die Künstler hinter der Bühne. In seiner Autobiographie Swann's Way: A Life in Song (1991, rev. edn. 1993) bemerkte Swann, dass Tolkien das humorvolle Lied des Duos "I Wish I Were Dead" "genoss" und im Allgemeinen Michael Flanders Wortspiele wirklich respektierte. In gewisser Weise waren sie gleichgesinnte Vögel, die mit Worten spielten (S. 210).[9] Durch die Unpässlichkeit von Priscilla kommt neben Edith auch E.H. Havard in den Genuss der Aufführung.[10] Nach der Aufführung schreibt Tolkien in einem überschwänglichen Brief an Swann: "Ich muss noch einmal sagen, dass mir Ihre Show seit Jahren mehr als alles andere gefallen hat. (…) Ich habe nicht so viel gelacht oder die erforderlichen Muskeln so heftig trainiert, seit dem ich das letzte Mal gesehen habe, wie ein Erzbischof von Canterbury auf einer Bananenschale ausgerutscht ist. Sie könnten auch für sich als Heilmittel gegen Hexenschuss werben."[11]

Im Januar 1966 nimmt die Idee einer Schallplattenaufnahme des Liederzyklus konkrete Formen an. Joy Hill informiert über die Möglichkeit, eine Langspielplatte mit dem Liederzyklus und Auszügen aus Tolkiens Werken, gelesen von Michael Flanders, zu veröffentlichen. Sie verfolgt diese Idee mit verschiedenen Personen und Firmen, u.a. mit der Canadian Broadcasting Corporation, die eine Sendung über Tolkien machen möchte.[12]

Am 23. März 1966 gaben Swann und Elvin eine private Aufführung des Tolkien-Liederzyklus im Merton College zu Ehren des goldenen Hochzeitstages von Ronald und Edith. Außerdem werden die Lieder in Radiosendungen wie Today gespielt, und es folgen weitere Konzerte unter dem Titel At the Drop of Another Hat, z. B. am 12. Juni 1966. Swann plant, auch Lieder aus dem Zyklus für die Konzerte des Duos in Amerika zu verwenden.[13]

Im Oktober 1966 schreibt Swann Tolkien die Idee Errantry als Duett zu vertonen. Im gleichen Monat einigen sich Houghton Mifflin mit Swann über die Veröffentlichung seiner Lieder als Buch.[14]

Am 3. November 1966 berichtet Donald Swann in einem Brief an Tolkien über die Tournee und die Aufnahme von I Sit by the Fire. Er schlägt vor, die erste Zeile jedes Liedes in dem geplanten Buch in elbischer Schrift zu schreiben oder zu übersetzen. Er fragt, ob Tolkien die Worte für einen Illustrator aufschreiben könnte. Austin Olney ein Mitarbeiter von Houghton Mifflin findet die dekorative Schrift gut. Das Buch könnte auch das Glossar enthalten, das Tolkien für Namárië mit dreifarbiger Tinte geschrieben hat. Swann schreibt eine Einleitung und lädt Tolkien ein, eigene Worte hinzuzufügen. Er hat an der Vertonung von Irrfahrt (Errantry) gearbeitet und bittet darum, Tolkien am 20. Dezember zwischen 11.00 und 11:30 Uhr zu Hause zu besuchen. Er will ihm das Lied vorspielen. In einem Postskriptum wundert sich Swann über das Wort melody. Im Antwortschreiben lädt Tolkien Swann zu sich nach Hause ein und legt dem Brief eine Abschrift von seinem Gedicht Once upon a Time bei und gibt Antwort bezüglich dem Wort melody. Das Treffen zeigt sich als sehr produktiv. Sie arbeiten an dem Liederzyklus sowohl an den Liedern und Gedichten als auch an den Verzierungen und Illustrationen. Außerdem erklärte sich Swann bereit, eine Schallplatte mit dem Liederzyklus aufzunehmen. Insgesamt entsteht zwischen 1966 und 1967 ein reger Briefwechsel über das Buchprojekt zwischen Tolkien, Swann, Allen & Unwin und Houghton Mifflin in Persona von Austin Olney . Viele Details müssen abgestimmt, Anpassungen vorgenommen und Verzögerungen kompensiert werden, da Tolkien aus Zeitmangel nicht zu dem kommt, was er zu tun verspricht.[15] Für letzteres entschuldigt sich Tolkienin seiner typischen Art im neu eingefügten Brief 294b vom 20. März 1967: At least you did not curse me as a dilatory old dog, ruiner of friendship and destroyer of business. The truth is I cannot do two things at the same time, nor anything perfunctorily. This business of the Elvish Songs, and versions, and examples of Elvish script is just precisely what I like doing; but unfortunately it has come at the wrong time. [16] Im Brief 295a vom 12. April 1967 geht Tolkien dann wieder dezidiert auf Änderungswünsche ein. [17]

Die ursprünglichen Pläne für eine Aufnahme des Zyklus, vorgetragen von Swann und Elvin, mit Lesungen aus Tolkiens Werken durch Michael Flanders wurden verworfen. Stattdessen las Tolkien selbst hauptsächlich Gedichte aus der Gedichtsammlung Abenteuer von Die Abenteuer des Tom Bombadil (1967). Inzwischen hatte Swann auch Tolkiens Irrfahrt (Errantry) für eine Stimme vertont; nachdem er versucht hatte, ein Duett mit Kontrapunkt von Michael Flanders zu schaffen. Der Swann-Tolkien-Liederzyklus wurde erstmals unter dem Titel The Road Goes Ever On: A Song Cycle im Oktober 1967 in den Vereinigten Staaten veröffentlicht. Für die zweite Edition (1978) vertonte Swann auch Bilbos Abschiedslied (Bilbos Last Song), den er besonders mochte.[18][19]

Kurz davor, ebenfalls im Herbst 1967, wird die Aufnahme Poems and Songs of Middle Earth in den Vereinigten Staaten veröffentlicht. Auf der einen Seite spielen Donald Swann und William Elvin Swanns Liederzyklus zu Tolkiens Gedichten, auf der anderen Seite liest Tolkien einige seiner Verse.

Seine Musik zu Berens Lied des Abschieds von Lúthien Tinúviel (Das Silmarillion, Kap. 19) wurde erstmals in The Songs of Donald Swann Vol. I (1998) veröffentlicht und ist in der 2002 erschienenen Edition des Liederzyklus enthalten. Eine Ausgabe des Gesamtwerkes der Komponisten Willam Elvin und Clive McCrombie wurde auf einer CD veröffentlicht, die der 2003 bei HarperCollins erschienenen Ausgabe von The Road Goes Ever On beilag.

Swann nahm Bilbos Abschiedslied (Bilbos Last Song) und I Sit beside the Fire auch auf Donald Swanns autobiographische Aufnahme Alphabetaphon (1990) und Bilbos Abschiedslied (Bilbos Last Song) auf John Amis Album Amiscellany (1992) auf. Eines der Lieder, I Sit beside the Fire, war auch in einigen Aufführungen von At the Drop of Another Hat enthalten (festgehalten auf The Only Flanders and Swann Video (1992)).

Im Dezember lädt Tolkien das Ehepaar Swann ein, im Januar einige Tage mit den Tolkiens im Hotel Miramar zu verbringen. Um den 18 Januar 1968 wird dies in die Tat umgesetzt und die Tolkiens kommen in den Genuss in eines "Soloauftrittes am Klavier, der erstaunlicher und unterhaltsamer ist, als auf jeder Bühne" (Tolkien).

Im Februar schlägt Joy Hill vor, einen Teil der Aufführung The Road Goes Ever On beim Camden Festival in London im Fernsehen auszustrahlen, was Tolkien jedoch ausschließt, da er dem Fernsehen ablehnend gegenübersteht.[20] Anfang Februar drehte die BBC eine Dokumentarsendung mit dem Titel Tolkien in Oxford. Tolkien war entsetzt über die Erfahrung und verschaffte sich in dem Brief 301 an Swann Luft: Aber der Produzent, ein sehr netter, sehr junger Mann, persönlich mit einer gewissen Intelligenz und Einsicht ausgestattet, war schon so verwirrt, dass das Letzte, was er der Welt zeigen wollte, war, wie ich bin oder war, geschweige denn 'menschlich oder in Lebensgröße'. Ich war verloren in einer Welt der Gimmicks und des Unsinns, der, wenn er überhaupt einen Sinn hatte, das Bild eines alten, um nicht zu sagen dummen Säufers am Kamin zu stilisieren schien. Proteste waren vergeblich, also gab ich auf und hielt, an den Pfahl gefesselt, den Kurs so gut ich konnte. Mir wurde gesagt, dass die Bildergebnisse v.g. waren - was mir das Blut in den Adern gefrieren ließ (...)."[21]

Im März 1968 werden relativ zeitgleich Swann's Interview bei der BBC gesendet und der Artikel The Man Who Understands Hobbits von Charlotte und Dennis Plimmer im Daily Telegraph Magazin veröffentlicht.

Zum 80 Geburtstag Tolkiens veranstalteten seine Freunde, u. a. Donald Swann eine große Geburtstagsparty.[22]

Swanns weitere Werke

Unabhängig von den Flanders & Swann-Produktionen und dem Tolkien-Zyklus hat Swan eine Vielzahl von Liedern und Musicals geschrieben und komponiert, die von unterschiedlichen Einflüssen geprägt sind. Dazu gehören das Traum-Musical Lucy and the Hunne nach dem Libretto und den Liedtexten von Sydney Carter, eine Oper in drei Akten nach dem Roman Perelandra von C.S. Lewis mit dem Libretto und den Liedtexten von David Marsh, das Blockflötenkonzert Rhapsody from Within und der Zyklus The Isle of Greece, der auf seiner anhaltenden Liebe zur griechischen Poesie und Musik basiert. Zu seinen weiteren Prosawerken zählen The Space between the Bars (1968) und Swann's Way Out (1975).

Eine vollständige Liste seiner Werke und ausführliche Hintergrundinformationen befinden sich auf der Homepage http://www.donaldswann.co.uk

Autobiographie

  • Donald Swann. Swann’s Way : A life in Song. ISBN 0-85305-329-4

Swan in den Tolkien Briefen

In der folgenden Übersicht sind die Briefe Tolkiens an Swan sowie die Stellen, an denen Swann in Briefen Tolkiens erwähnt wird, zusammengetragen:[23] [24]

Briefe an Swann:

Briefe in denen Swann erwähnt oder direkt angesprochen werden:

Weblinks

Quellen

  1. http://www.donaldswann.co.uk/biog.html
  2. http://www.donaldswann.co.uk/biog.html
  3. Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Reader's Guide Part II N - Z, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 1273ff
  4. Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Reader's Guide Part II N - Z, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 1273ff
  5. Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Reader's Guide Part II N - Z, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 1273ff
  6. Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Chronology, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) u. a. S. 663 - 669, 677,685-
  7. Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Reader's Guide Part II N - Z, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 1273ff
  8. Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Reader's Guide Part II N - Z, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 829
  9. Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Reader's Guide Part II N - Z, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 1273ff
  10. Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Chronology, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 663 - 669, 677,685-
  11. Humphrey Carpenter, The letters of J. R. R. Tolkien - revised and expanded Edition; Briefe, 1. englische Auflage, HarperCollinsPublisher 2023, [[Brief 277a] S. 507
  12. Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Chronology, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S.686
  13. Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Chronology, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 694, 697ff, 706ff
  14. Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Chronology, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) 709ff
  15. Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Chronology, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) 714, 717 - 737
  16. Humphrey Carpenter, The letters of J. R. R. Tolkien - revised and expanded Edition; Briefe, 1. englische Auflage, HarperCollinsPublisher 2023, S. 533
  17. Humphrey Carpenter, The letters of J. R. R. Tolkien - revised and expanded Edition; Briefe, 1. englische Auflage, HarperCollinsPublisher 2023, S. 533
  18. Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Reader's Guide Part II N - Z, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 1273ff
  19. Humphrey Carpenter, The letters of J. R. R. Tolkien - revised and expanded Edition; Briefe, 1. englische Auflage, HarperCollinsPublisher 2023, S. /49ff
  20. Humphrey Carpenter, The letters of J. R. R. Tolkien - revised and expanded Edition; Briefe, 1. englische Auflage, HarperCollinsPublisher 2023, S. /49ff
  21. Humphrey Carpenter, The letters of J. R. R. Tolkien - revised and expanded Edition; Briefe, 1. englische Auflage, HarperCollinsPublisher 2023, Brief 301, übersetzt mit deepl
  22. Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Chronology, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) 797
  23. Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 563
  24. Humphrey Carpenter, The letters of J. R. R. Tolkien - revised and expanded Edition; Briefe, 1. englische Auflage, HarperCollinsPublisher 2023, S.