Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs (Film)

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Filmdaten
Deutscher Titel: Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs
Originaltitel: The Lord of the Rings: The Return of the King
Produktionsland: Neuseeland
Erscheinungsjahr: 2003
Länge: 179 Minuten (219 Minuten Special Extended Edition))
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 12
Crew
Regie: Peter Jackson
Drehbuch: Fran Walsh, Philippa Boyens, Peter Jackson
Musik: Howard Shore
Kamera: Andrew Lesnie
Schnitt: Annie Collins, Jamie Selkirk
Produktion: Peter Jackson, Barrie M. Osborne, Fran Walsh
Darsteller
Frodo Beutlin: Elijah Wood
Bilbo Beutlin: Ian Holm
Gandalf: Ian McKellen
Sam: Sean Astin
Pippin: Billy Boyd
Merry: Dominic Monaghan
Aragorn: Viggo Mortensen
Boromir: Sean Bean
Gimli: John Rhys-Davies
Legolas: Orlando Bloom
Galadriel: Cate Blanchett
Elrond: Hugo Weaving
Denethor II.: John Noble
Arwen: Liv Tyler
Gollum: Andy Serkis
Haldir: Craig Parker
Théoden: Bernard Hill
Éowyn: Miranda Otto
Faramir: David Wenham
Gríma Schlangenzunge: Brad Dourif
Éomer: Karl Urban

Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs ist der dritte und letzte Teil der Verfilmung des Buches Der Herr der Ringe von J.R.R. Tolkien durch Regisseur Peter Jackson.

Vorgeschichte

Obwohl Peter Jackson in der Zeit von 1999 - 2001 schon alle drei Teile der Trilogie abgedreht hatte, beorderte er viele der Darsteller im Sommer 2003 noch einmal für diverse Nachdrehs nach Neuseeland. Dieses wurde zum einen fast zu einer Art Familientreffen, zum anderen bekamen die Darsteller alle etwas geschenkt. So sind beispielsweise Frodo-Darsteller Elijah Wood und "Gollum" Andy Serkis im Besitz eines der Ringe, die im Film verwendet wurden.

Eine ausführliche Entstehungsgeschichte findet man im Artikel Der Herr der Ringe: Die Gefährten, dem ersten Film der Trilogie.

Handlung

Der dritte Teil beginnt ein wenig beschaulicher als der Vorgänger. Zwei hobbitähnliche Gestalten sind hier auf einem See beim Angeln. Wie sich herausstellt handelt es sich dabei um Déagol und Sméagol. Déagol wird von einem großen Fisch in den See gezogen. Unter Wasser entdeckt er etwas glitzerndes und greift danach. An Land stellt er fest, dass es sich hierbei um einen Ring handelt. Sméagol wird darauf aufmerksam und will diesen Ring unbedingt haben. Als Déagol sich weigert, ihm das Fundstück zu überlassen, entbrennt ein Kampf zwischen den beiden, in dessen Verlauf Sméagol Déagol erwürgt. Man erfährt dann, wie aus Sméagol die Kreatur Gollum geworden ist...

In Rohan erholt man sich von den Angriffen der Orkarmee. König Théoden zeigt sich skeptisch, ob man ihnen von anderer Seite zur Hilfe kommen wird. Aragorn macht ihm deutlich, dass es keine andere Möglichkeit gibt, um den drohenden neuen Angriffen standzuhalten. Nachdem Pippin unerlaubter Weise in den in Gandalfs Besitz befindlichen Palantír geblickt hat, beschließt Gandalf ihn fortzuschaffen. Er reitet mit ihm zu Denethor, dem Vater von Boromir und Faramir und zugleich Truchsess von Gondor. Dort angekommen muß er erfahren, dass Denethor bereits von dem Tod Boromirs erfahren hat. Er will Rohan nicht zur Hilfe kommen. Pippin stellt sich derweil in den Dienst Denethors. Das Heer Saurons macht sich auf den Weg, um Minas Tirith anzugreifen. Denethor scheint nicht mehr in der Lage zu sein, seinen Verpflichtungen als Truchsess nachzukommen. So greift Gandalf ins Geschehen ein, indem er Pippin dazu veranlaßt, die Leuchtfeuer zu entzünden, und somit König Théoden und seine Männer zur Hilfe ruft.

Gandalf versucht verzweifelt, die mutlosen Kämpfer von Gondor zu motivieren. Währenddessen sammelt Théoden die Krieger von Rohan zusammen, um Gondor zur Hilfe zu kommen. Leider stellt sich schon bald heraus, dass es weitaus weniger Krieger sind, als man gehofft hatte. Als dann auch noch Aragorn gemeinsam mit Legolas und Gimli die Männer verläßt, um sich auf die Pfade der Toten zu begeben, scheint aller Mut zu schwinden. König Théoden kann trotz dieser Lage seine Mannen vereinen und reitet Gondor zur Hilfe. Unter den Kriegern befinden sich unerkannt auch Merry und Éowyn.

Sam gerät derweil heftig mit Frodo aneinander, weil er Gollum nicht mehr traut. Sie müssen mit ansehen, wie Tausende von Saurons Kämpfern Minas Morgul verlassen und wie selbst der Hexenkönig in die Schlacht zieht. Frodo verläßt sich aber offenbar immer mehr auf Gollum und läßt Sam zurück. Er hat allerdings nicht mit der Tücke Gollums gerechnet, der ihn direkt in die Höhlen der Riesenspinne Kankra lockt. Prompt wird Frodo auch von ihr entdeckt und attackiert. Wie es ausschaut, überlebt Frodo diesen Angriff nicht...

In Gondor toben währenddessen heftige Kämpfe. Tausende von Orks unterstützt durch zahlreiche Trolle rücken gegen die Stadt Minas Tirith vor. Die Krieger der Menschen scheinen nur wenig entgegensetzen zu können. Auf den Pelennor-Feldern kommt es zur finalen Schlacht. Als die Reiter von Rohan unter der Führung von König Théoden auf den Feldern eintreffen, scheint sich das Blatt zunächst zum Guten zu wenden. Einen Rückschlag müssen sie einstecken, als die Haradrim mit ihren gigantischen Mûmakil auf dem Schlachtfeld eintreffen. Und auch die Nazgûl sind in die Kämpfe involviert...

Sam ist Frodo und Gollum gefolgt. Er trifft in den Höhlen auf Kankra. Nach einem erbitterten Kampf kann er die Riesenspinne in die Flucht schlagen. Auch er glaubt, Frodo sei tot. Als Orks den verschnürten Frodo entdecken, muß Sam zu seinem Entsetzen hören, wie sie sich darüber unterhalten, wie Kankra wohl ihr Opfer dieses Mal betäubt hat. Sie packen Frodo und schaffen ihn fort. Sam folgt ihnen...

Faramir wird schwer verletzt und nach Minas Tirith gebracht. Denethor erkennt in seiner Verzweiflung nicht, dass Faramir noch am Leben ist. Den Tod beider Söhne kann er nicht verkraften. Er beschließt, Faramir und sich selbt zu verbrennen. Pippin kann Gandalf rechtzeitig erreichen und gemeinsam können sie Faramir vor dem Flammentod bewahren. Für Denethor kommt aber jede Hilfe zu spät.

Auf dem Schlachtfeld kommt es zu einem folgenschweren Zwischenfall: Der Hexenkönig greift König Théoden an und bringt dessen Pferd zu Fall. Unter dem toten Tier begraben und schwer verwundet muß sich Théoden die Verspottungen seines Feindes anhören. Als sein Reittier getötet wird, muß sich der Hexenkönig einem neuen Angreifer stellen, denn Éowyn stellt sich ihm mutig entgegen. Sie wird zwar verletzt, doch als der Hexenkönig sagt, er könne durch keines Mannes Hand getötet werden, ist Merry zur Stelle und sticht ihm seinen Dolch in die Kniekehle, woraufhin Éowyn ihren Kriegerhelm abnimmt, sich als Frau zu erkennen gibt und dem Ringgeist den Todesstoß versetzt. Ihren Onkel, König Théoden, kann sie jedoch nicht mehr retten. Er stirbt noch auf dem Schlachtfeld.

Am Hafen kommen unterdessen die Boote der Söldner an, doch Aragorn, Legolas und Gimli haben diese mit Hilfe der Armee der Toten übernommen und überfluten das Schlachtfeld mit den Geistern. Die Toten können die Schlacht entscheiden und Minas Tirith retten. Aragorn kommt seinem Versprechen nach und läßt die Toten frei.

Die Orks, die Frodo im Turm von Cirith Ungol bewachen sollen, geraten in Streit über die Habseligkeiten des Hobbits. Eine blutige Rauferei entbrennt. Frodo erwacht aus seinem Koma und muß voller Entsetzen feststellen, dass der Ring nicht mehr da ist. Sam dringt in den Turm ein und überrascht Frodo damit, dass er den Ring an sich genommen hatte, weil er glaubte, Frodo wäre tot. Die beiden Hobbits machen sich nun als Orks verkleidet auf den Weg durch Mordor. Unter größten Mühen erreichen sie schließlich den Schicksalsberg. Doch als Frodo den Ring in die glühende Lava werfen will, um ihn zu vernichten, gewinnt der Ring wieder Macht über ihn. Frodo weigert sich, ihn zu zerstören. Allerdings lauert da noch jemand im Hintergrund: Gollum. Er ist den beiden heimlich gefolgt und will nun ebenfalls den Ring in seine Gewalt bringen. Er greift Frodo an und beißt ihm den Finger mitsamt des Ringes ab. Doch der verwundete Frodo gibt den Ring nicht auf. Im Kampf um den Einen stürzt Gollum dann mit dem Ring der Macht in die Feuer und vollendet so ungewollt dessen Vernichtung.

Der Schicksalsberg explodiert und Sam treibt mit Frodo scheinbar hilflos in den glühenden Lavamassen. Gandalf, der nicht an den Tod der Hobbits hat glauben wollen, macht sich nun mit den Riesenadlern auf die Suche nach ihnen. Er kann sie retten und in Sicherheit bringen. Sauron und die dunkle Macht sind für immer besiegt.

Aragorn tritt seine ihm auferlegte Bürde an und wird zum König von Gondor gekrönt. Arwen wird seine Frau und steht ihm zur Seite. Die Hobbits kehren in das Auenland zurück. Sam heiratet Rosie Hüttinger und Frodo vollendet Bilbos Buch.

Die Elben erweisen Bilbo eine große Ehre und gewähren ihm die Überfahrt von den Grauen Anfurten in den Alten Westen. Bilbo nimmt dieses Abenteuer an. Gandalf und - zur großen Überraschung der Hobbits Merry, Sam und Pippin - auch Frodo werden ihn zusammen mit Elrond und Galadriel begleiten...

Musik

Für die Musik in allen drei Teilen der Trilogie war der Komponist Howard Shore zuständig.

Beim Soundtrack zu dem dritten Teil der Trilogie kommen gleich zwei der Darsteller zu Sangesehren. Zum einen ist Pippin-Darsteller Billy Boyd in dem Lied The Steward of Gondor zu hören und zum anderen Viggo Mortensen (Aragorn) in dem Stück The Return of the King. Desweiteren hat Shore für diesen Film ein weiteres Thema geschaffen: Das sogenannte Gondor-Thema.

Der Titelsong für Die Rückkehr des Königs wurde von Howard Shore gemeinsam mit Philippa Boyens und der Sängerin Annie Lennox geschrieben. Sein Titel: Into the West. Annie Lennox ist sowohl als Sängerin des Pop-Duos Eurythmics als auch als Solo-Künstlerin bekannt.

Die Musik für Die Rückkehr des Königs und auch der Titelsong Into the West wurden vielfach ausgezeichnet, darunter mit zwei Grammys und zwei Oscars.

Kritiken

Mit diesem dritten - und letzten - Teil vollendet Regisseur Peter Jackson ein Werk. Allen Kritiken zum Trotz kann man durchaus von einem filmischen Meisterwerk sprechen. So schreibt beispielsweise der Filmspiegel:

Angesichts der Vorgaben Tolkiens nähert sich Jackson einer perfekten Umsetzung: Dramaturgie, Optik oder Inszenierung lassen keine Wünsche offen. "Die Rückkehr des Königs" ist ein wahrhaft erhabener Schluss.. Blickpunkt Film zieht folgenden Schluß: "Während der erste Teil der Trilogie bereits auf Platz 10 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten rangiert und das Gesamtbudget von 190 Mio. Dollar längst eingespielt hat, stehen die Chancen gut, dass das große Finale noch für eine Steigerung gut ist - die ultimative Schlacht der guten Gefährten gegen den bösen Sauron und der Kampf um Mittelerde ist seit Teil 2 unvermindert in aller Munde und Jacksons Saga jetzt schon ein Klassiker.

Wissenswertes

Allgemein

  • Peter Jackson-Cameo die Dritte: In diesem Film ist Peter Jackson als Korsar auf einem der Korsarenschiffe zu sehen.
  • Auch die beiden Kinder Jacksons kommen im dritten Teil gleich zweimal vor: Einmal beim Ritt der Reiter aus Gondor und zum anderen bei der Hochzeit von Sam und Rosie.
  • Saruman-Darsteller Christopher Lee war Gerüchten zufolge verärgert darüber, dass seine Szenen dem Schneidetisch zum Opfer fielen. In der Extended Version sind diese Szenen allerdings enthalten.
  • Die Rückkehr des Königs ist der erste Film aus dem Bereich SciFi/Fantasy, der bei der Oscarverleihung als Bester Film ausgezeichnet wurde.
  • Apropos Oscar: Die gesamte Trilogie war insgesamt 30 mal nominiert. Er ist einer von nur drei Filmen, die mit 11 Oscars ausgezeichnet wurden (die anderen sind Ben Hur und Titanic). Auch ist Die Rückkehr des Königs einer der Filme, der alle Nominierungen im zweistelligen Bereich auch in die begehrte Auszeichnung verwandeln konnte. Zuvor war das nur den Filmen Der letzte Kaiser und Gigi bei jeweils 9 Nominierungen gelungen.
  • Am Ende der Dreharbeiten haben sich acht der neun Gefährten eine elbische Neun tätowieren lassen. Nur John Rhys-Davies (Gimli) hat es vorgezogen, sein Stunt-Double vorzuschicken. Eigentlich wollten die Darsteller ihre Tätowierungen nie öffentlich zeigen, aber mittlerweile ist dieses bei einigen (u.a. Wood in der Jay Leno-Talkshow) doch geschehen. Später schloss sich Peter Jackson seinen Darstellern an und ließ sich eine elbische Zehn tätowieren.
  • Die Weltpremiere des Films wurde am 01. Dezember 2003 in Wellington, Neuseeland, unter dem Jubel von Tausenden von Fans gefeiert.
  • Die Europapremiere fand am 10. Dezember 2003 in Berlin statt.
  • Im Februar 2004 gelang es Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs als erst zweitem Film nach Titanic, ein weltweites Einspielergebnis von über einer Milliarde US-Dollar zu erreichen.

Europapremiere in Berlin

Europapremiere 'Die Rückkehr des Königs' - Blick ins Sony Center (Berlin)

Am 10. Dezember 2003 fand die Europapremiere von Der Herr der Ringe: Die Rückkkehr des Königs im Sony-Center in Berlin statt. Durch den gesamten Innenraum ging der rote Teppich, und mitten im Sony Center hing ein großes Abbild des einen Ringes. Interessant hierbei war, dass vielen der Fans sofort auffiel, dass er falsch herum hing, was man anhand der elbischen Schriftzeichen sehen konnte.

Zahlreiche Fans harrten bereits seit dem frühen Morgen aus, um einen Blick auf die Stars des Filmes werfen zu können. Unter ihnen auch viele in zum Herr der Ringe passenden Kostümen. Anwesend waren neben Regisseur Peter Jackson, Produzent Barrie M. Osborne und Komponist Howard Shore unter anderem auch die Schauspieler Bernard Hill, Sean Astin, Liv Tyler, Viggo Mortensen, Dominic Monaghan, Billy Boyd, David Wenham, Ian McKellen, Andy Serkis, Karl Urban und Craig Parker.

DVD Veröffentlichungen

  • Die reguläre Kinofassung des Films wurde im Mai 2004 als DVD veröffentlicht. Wie auch schon bei den Vorgängern wurde diese ebenfalls um umfangreiches Bonusmaterial ergänzt.
  • Am 10. Dezember 2004 war es dann endlich soweit: Die Special Extended Edition (kurz: SEE) wurde veröffentlicht. Die Fans konnten sich auf 50 Minuten mehr Filmszenen freuen. Das weitere Bonusmaterial läßt ebenfalls keine Wünsche offen und auch die versteckten Easter Eggs durften nicht fehlen. In diesem Fall handelt es sich dabei um ein acht Minuten langes Video, in welchem sich Dominic Monaghan (der Darsteller des Merry) als deutscher Journalist (mit wirklich schrecklichen Englischkenntnissen) ausgibt und Elijah Wood interviewt.
  • Ebenfalls veröffentlicht wurde die Special Extended Version als sogenannte Sammler-Edition mit einem Modell von Minas Tirith und einer weiteren DVD mit dem Titel Creating the Lord of the Rings Symphony - eine musikalische Reise durch Mittelerde mit Auszügen aus dem Live-Konzert in Antwerpen. Es handelt sich dabei um eine Dokumentation zu Howard Shore (Komponist)
  • Mit dem Erscheinen des dritten Teils der Trilogie wurden sowohl die regulären Kinoversionen, als auch die SEEs als Komplettpaket veröffentlicht.

Auszeichnungen (Auswahl)

Academy Awards 2004

  • Beste Ausstattung
  • Beste Kostüme
  • Beste Regie
  • Bester Schnitt
  • Bestes MakeUp
  • Beste Musik (Score)
  • Bester Filmsong: Into the West
  • Bester Film
  • Bester Ton
  • Beste Visuelle Effekte
  • Bestes adaptiertes Drehbuch

BAFTA Awards 2004

  • Publikumspreis
  • Beste visuelle Effekte
  • Beste Kamera
  • Bester Film
  • Bestes adaptiertes Drehbuch

weitere Nominierungen

  • Beste Musik
  • Beste Kostüme
  • Bester Schnitt
  • Bestes MakeUp/Haardesign
  • Bester Nebendarsteller: Ian McKellen
  • Bester Ton
  • Bestes Produktionsdesign

Bogey Award 2004

  • Bogey Award in Titan (10 Mio. Besucher in 100 Tagen in Deutschland )

Empire Awards 2004

  • Best British Actor: Andy Serkis
  • Best Film
  • Szene des Jahres: Ritt der Rohirrin

weitere Nominierungen

  • Best Actor: Viggo Mortensen
  • Best Actor: Sean Astin
  • Best British Actor: Ian McKlellen
  • Best British Actor: Orlando Bloom
  • Best Director: Peter Jackson

Golden Globes 2004

  • Best Director - Motion Picture: Peter Jackson
  • Best Motion Picture - Drama
  • Best Original Score: Howard Shore
  • Best original Song: Into the West

MTV Movie Awards 2004

  • Beste Action Sequence: Schlacht von Gondor
  • Bester Film

Grammy Awards 2005

  • Best Score Soundtrack Album for a Motion Picture, Television or Other Visual Media: Howard Shore
  • Best Song Written for a Motion Picture, Television or Other Visual Media: Into the West

Literatur

  • Jude Fisher, John R.R. Tolkien: Der Herr der Ringe, Die Rückkehr des Königs, Das offizielle Begleitbuch. 2003 Klett-Cotta Verlag, ISBN 3-6089-3506-1
  • Brian Sibley: Der Herr der Ringe, Wie der Film gemacht wurde. 2002 Klett-Cotta Verlag, ISBN 3-6089-3502-9
  • John R.R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Die Rückkehr des Königs. Fotos aus Mittelerde. 2003 Klett-Cotta Verlag, ISBN 3-6089-3324-7
  • Stefan Servos: Space View-Fantasy: Der Herr der Ringe. Ein Blick hinter die Kulissen von "Die Rückkehr des Königs", 2003 Heel Verlag, ISBN 3-8988-0233-7

Weblinks