Große Pest

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Die Große Pest war eine große und verherende Seuche, die in den Jahren 1636 - 1637 D.Z. ganz Mittelerde heimsuchte.


Ausbreitung

Die Pest erfasste zuerst die Ostlinge und die Menschen von Rhovanion, doch über Osgiliath viel sie auch in Gondor ein. Von dort aus verbreitete sie sich über den größten Teil der westlichen Länder Mittelerdes und ergriff sogar das Auenland.


Opfer

Alle betroffenen Völker hatten nach der Großen Pest schwere Verluste zu melden.
In Rhovanion war mehr als die Hälfte aller Einwohner der Seuche zum Opfer gefallen.
Außerhalb Rhovanions hatte Gondor die meisten Opfer zu beklagen. Der neue König Telemar und all seine Kinder waren an der Krankheit gestorben. Außerdem verdorrte der Weiße Baum in Minas Tirith
Im südlichen Teil Cardolans starben auch viele Dúnedain, ebenso wie die Hobbits schwere Verluste erlitten.


weitere Auswirkungen

Da so viele Menschen starben, mussten auch die Belagerungstruppen aus Mordor zurückgezogen werden. Solch eine Schwäche hätte Gondor für jeden Angriff verwundbar gemacht, aber seine Feinde hatten ebenso unter der Pest gelitten. Fast zwei Jahrhunderte lang versuchte Gondor kaum etwas anderes, als allmählich seine Stärke zurückzugewinnen.