Diskussion:Der Schmied von Großholzingen

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Version vom 17. Oktober 2009, 23:18 Uhr von Der Flammifer (Diskussion | Beiträge)
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Der Abschnitt Inhalt sagt mir leider überhaupt nichts über den Inhalt... --Itangast 10:37, 21. Sep 2005 (CEST)

Mir auch nicht. Gruß, die kleine IP--217.226.128.233 19:14, 14. Jun. 2007 (CEST)

Das ist kein Inhalt sondern nur der beginn des Hörbuchs (ich weis es da es bei mir zuhause irgendwo rumliegt) wer schreibt denn Inhalt und hört nach dem anfang auf???--217.227.0.95 21:12, 16. Okt. 2009 (CEST)

Nicht meckern, selber besser machen! Das hier ist ein offenes Wiki, in dem jeder – also auch du! – zur Verbesserung beitragen kann! Grüße, Flammifer 22:04, 16. Okt. 2009 (CEST)

Ich kann hier ja etwas aus dem Gedächtnis in die Diskussion schreiben und ihr übertragt das dann, denn ich möchte mich hier nicht für einen Artikel anmelden. Wäre das in ordnung?--217.227.0.95 11:56, 17. Okt. 2009 (CEST)

Auch zum Artikelbearbeiten muss man sich nicht anmelden. Diese Diskussionsseite ist im Grunde genauso ein Artikel wir jeder andere und das Bearbeiten funktioniert auf die gleiche Art. Nur Mut 217.227.0.95! Viele Grüße von Sepp sausebein 12:15, 17. Okt. 2009 (CEST)

Nun ja dabei wäre einfach ein problem. ich kann Texte nicht so gut formulieren (Ich habe AD(H)S und das Asperger-Syndrom) deshalb wollte ich das eigentlich auf die Diskussionsseite schreiben (muss das allerdings aus dem Gedächtnis machen da ich nicht weiß wo die CD ist und ich im Moment keinen funktionierenden CD Player habe. ich würde da immer wieder einige sachen davon in Chronologisch möglichst richtiger reihenfolge hierhinschreiben. Ich glaube das wäre besser!--217.227.0.95 14:22, 17. Okt. 2009 (CEST)

Wenn Du inhaltliche Verbesserungen hier auf die Diskussionsseite schreibst, werde ich - und sicher auch andere - sie in den Artikel integrieren. --Sepp sausebein 16:57, 17. Okt. 2009 (CEST)

Danke. Ich fang an zu schreiben wenn mir die Sätze wieder richtig einfallen die ich schreiben wollte, ich hab ein bisschen Der AUfstieg des Hexenkönigs mit Edain mod gespielt und deshalb nicht mehr dran gedacht und so wie ich es hier hin schreiben wollte ist es mir entfallen--217.225.243.183 18:08, 17. Okt. 2009 (CEST)

Also. die Schreibwiese und Aussprache des richtige Namens des "Stifts" kenne ich leider nicht oder kann mich daran nicht erinnern ich vermute das es eine Englische aussprache war irgendwie so Älb oder Älf. Stellen an denen das so ist und der name vorkommt und entlasse es euch einen passenden Namen bzw. eine gute Schreibwiese zu finden markiere ich mit *. ich schreibe das so gut wie möglich in Chronologisch möglichst richtiger reihenfolge.

In Großholzingen gibt es eine große Halle (früher bemalt und vergoldet). Dort lebt und arbeitet der Koch (für die Feste und davon gab es eine Menge im Laufe des Jahres) des Dorfes. Das wichtigste war das "Fest der guten Kinder" oder "das Fest der 24" (zu vergleichen mit unserem Weinachten) das nur alle 24 Jahre im Winter stattfand. zu diesem Fest wurden nur 24 gute Kinder eingeladen (manchmal allerdings auch welche die es nicht verdient hatten und einige die es verdient hätten übersehen wurden) und es dauerte 24 Tage und am Höhepunkt gab es einen "Großen Kuchen" der für den amtierenden Koch sehr wichtig war da man sein können meistens daran maß und er selten eine zweite Amtszeit hatte.

Nun kam es das der amtierende Koch meinte, dass er einen Urlaub brauche was das Dorf verwunderte da er nie vorher einen Urlaub brauchte. Als er wiederkam hatte er einen Lehrling dabei (der eigentlich ein Elbenkönig ist) dass verwunderte die Dorfbewohner da er bis jetzt nie einen Lehrling genommen (Er sagte "Das hatt noch Zeit." oder "Ich nehme einen wenn ich einen gefunden habe der mir zuspricht.") und dazu noch einen der nicht aus dem Dorf war. Der junge hieß * so wurde er von dem Koch und seinen wenigen Freunden die er hatte auch genannt alle anderen nannten ihn nur "den Stift" weil er so dünn war. Nach einigen Jahren sagte der Koch zu * "Ich brauche wieder Urlaub und diesmal werde ich nicht wieder kommen. Du hast in den Jahren viel gelernt." Das löste empörung und verwirrung im Dorf. Man meinte er hätte sich zumindest verabschieden können. Statt * nahm man im Dorf allerdings den alten Nokes der mehr recht als schlecht kochen konnte als Küchenchef, denn er hatte dem alten Koch schon mehrmals in der Küche geholfen.

So gingen die Jahre ins Land und Nokes lernte hinzu in dem er * im geheimen bei seiner Arbeit beobachtete. Als dann das Fest der 24 anstandt hatte Nokes ein Problem. Er hatte das Fest vergessen! Er konnte zwar durch seine Erfahrung Kuchen, Torten und anderes Gebäck für gewöhnliche Anlässe backen doch war das nicht das richtige für den Großen Kuchen. Deshalb durchsuchte er die Kochbücher der alten Meister doch konnte er ihre Schrift nicht entziffern und wenn er es konnte sprachen sie von Zutaten die er nicht kannte oder die im Winter nicht aufzutreiben waren. Er erinnerte sich an einen alten Kasten in dem der alte Koch seine Gewürze asufbewahrte. Er suchte ihn und fand den Kasten schließlich doch waren die Gewürze vertrocknet. Jedoch war noch etwas in dem Kästchen: ein Kleiner Stern der aussah als währe er aus angelaufenem Silber. Da kam Nokes eine Idee er wollte einen normalen Kuchen mit mehreren Schichten backen so das er sehr groß wurde und es sollte allerlei Tant mit herein wie kleine Münzen und Murmeln und auch der Stern, den Nokes ebenfalls als "Tant" bezeichnete, obwohl * mehrfach anmerkte dass es ein Elbenstern ist. Daher sollte * auch den Zuckerguss und die Elfenkönigin die oben auf dem Kuchen sitzen sollte machen da er sich anscheinend mit solchen Dingen auskenne. Angst das jemand den Stern verschlucken konnte hatte er nicht da wer ja spitze zacken hatte.

Als das fest stattfand reicht der Kuche genau für die 24 Kinder.Die einige fanden ein oder zwei Stücke des Tants andere allerdings nicht deshalb schenkte der Sohn des Schmiedes dem weinenden Mädchen,Nell, neben ihm die Münze die er in seinem Stück fand. Doch den Stern fand niemand. Nokes meinte das ihn jemand verschluckt hatte und ratete auf verschiedene Kinder doch * sagte das diese es nicht waren sondern der Sohn des Schmiedes.

Im Juni hatte der Sohn des Schmiedes geburtstag als er aufstand und am Fenster den Sonnenaufgang sah hörte er sich selbst sagen "Das ist schön, fast wie in Elbland." und dann sang er mit wunderschöner Stimme. Als er Husten (glaube ich zumindest es ist Jahre her das ich es gehört habe) musste war der Stern in seiner Hand. Als er anfing zu schweben bekam der Junge angst das der Schmied wegfliegen könnte und schlug sich die Hand ohne Nachzudenken auf die Stirn. dort blieb der Stern und niemanden ausser nmanchen Leuten fiel er auf. Der Stern verlieh ihm eine schöne Stimme und als er älter wurde vermochte er es Gegenstände aus Metall herzustellen die zart und zerbrechlich wirkten aber so stabil waren das man sie nicht so leicht zerstören konnte.

Er war zunächst nur als "Schmiedsohn" bekannt nach dem allerdings sein Vater verstarb war er als Schmied bekannt.Er hatte in der Zwischenzeit Nell gehiratet und einen Sohn,Tom, und eine Tochter,Nan.

Er ging oft wandern und die meistendachten er würde es machen um Eisen oder Kohle zu kaufen, allerdings wanderte er in die Gebiete der Elben. Auf seinem Weg machten kleine unheile einen Bogen um ihn und vor den großen schützte ihn der Stern. Einmal brachte er eine besondere Rose mit und legte sie in ein besonder schön gearbeitetes Kästchen und immer wenn er es öffnete und die Rose ansah leuchtete der Stern.

Einen weiteren teil schicke ich ein anderes mal. --217.225.243.183 19:12, 17. Okt. 2009 (CEST)

Alf wurde Stift genannt, weil das ein veralteter Ausdruck für ‚Lehrling‘ ist, nicht weil er dünn war. Im Original heißt es Prentice, kurz für apprentice ‚Lehrling‘. Grüße, Flammifer 00:18, 18. Okt. 2009 (CEST)