Alter Tuk

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Der Alte Tuk und seine Töchter.

Gerontius Tuk, auch genannt Alter Tuk (Original Old Took) ist im Legendarium ein Hobbit aus dem Auenland.

Zeitangaben

  • geboren 2790 D. Z. (1190 A. Z.)
  • gestorben 2920 D. Z. (1320 A. Z.)

Volk

Hobbits

Beschreibung

Gerontius Tuk war der einzige Nachkomme von Thain Fortinbras I.. Um 2823 D. Z. heiratete er Adamanta Pausbacken. Nachdem sein Vater 2848 D. Z. gestorben war, wurde Gerontius der 26. Thain des Auenlandes. Eines der wichtigsten Ereignisse im Auenland, das sich während seiner Amtszeit ereignete, war der Grausame Winter des Jahres 2911 D. Z., als die weißen Wölfe den gefrorenen Brandywein überquerten.

Gerontius wohnte mit seiner Familie in den Groß-Smials. Sein eigenes Zimmer, war ein großer Raum, dessen Einrichtung zu Gerontius Lebzeiten (und auch danach) niemals verändert oder erneuert wurde. Laut einer Anmerkung von Peregrin Tuk, seinem Ururenkel, war der Raum mit Gerontius immer älter und schäbiger geworden.

Der Alte Tuk war mit dem Zauberer Gandalf befreundet. Dieser brannte zu den Sommersonnenwendfeiern des Alten Tuk immer großartige Feuerwerke ab, die Gerontius Enkel Bilbo Beutlin noch Jahre später in Erinnerung geblieben waren. Gandalf verehrte dem Alten Tuk einmal magische, diamantene Manschettenknöpfe, die sich niemals ohne Befehl öffneten.

Gerontius und Adamanta Tuk hatten zusammen zwölf Kinder und waren damit eine mehr als stattliche Hobbit-Familie.

Schließlich starb der Alte Tuk im Alter von 130 Jahren und war damit (mit Ausnahme von seinem Enkel Bilbo) der älteste Hobbit der je im Auenland gelebt hatte.

Kinder

  1. Isegrim III.
  2. Hildigard
  3. Isumbras IV.
  4. Hildigrim
  5. Isembold
  6. Hildifons
  7. Isembard
  8. Hildibrand
  9. Belladonna
  10. Mirabella
  11. Donnamira
  12. Isengar

Sonstiges

Etymologie

Gerontius kommt von griechisch „geron“ für alt. Tolkien gab ihm den Namen Gerontius allerdings weniger wegen seines Alters, sondern eher weil er soviele und vor allem jüngere Verwandte hatte.

Quellen

Vorgänger Thain des Auenlandes Nachfolger
Fortinbras I. 1248–1320 A. Z. Isegrim III.