Brief 187: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. März 2023, 22:51 Uhr
Brief 187 | |
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Empfänger | H. Cotton Minchin |
Datum | ca. 16.April 1956 |
Art des Briefes | Entwurf |
Grafiken | nein |
Einordnung | nein |
Brief 187 ist ein Brief von J.R.R. Tolkien, der in J.R.R Tolkien Briefe veröffentlicht wurde. Der Brief wurde von Tolkien am ca. 16.April 1956 an H. Cotton Minchin geschrieben.
Zusammenfassung
Tolkien Geht auf das Phänomen der Zeitknappheit in der Endphase einer wissenschaftlichen Arbeit ein. So ist es auch beim Der Herr der Ringe und den Karten. Sein Sohn muss helfen und beide hatten keine völlig freie Hand. Dann geht er auf die Schwierigkeiten bei der Kartengestaltung und der Problematik einer uneinheitlichen Schreibweise elbischer Namen und deren Ausprache ein.
Für Tolkien und seinen Sohn sind die elbischen Sprachen, deren Nomenklatur und Alphabete von größtem Interesse. Tolkien plant einen "Spezialband", der größtenteils linguistisch sein sollte, mit einem Index von Namen mit etymologischen Interpretationen, die einen großen elbischen Wortschatz liefern. Daran hatte er monatelang gearbeitet, bis klar war, dass Umfang und Kosten ruinös sein würden. Die "Produktionsabteilung" streicht auch seine "Faksimiles", ohne die der Anfang von Buch Zwei, Kapitel 5 [II5] fehlerhaft ist und die Runen der Anhänge unnötig macht.
Tolkien beschreibt ausführlich im Anschluss, was viele in einem Extraband haben wollten. Es würde ein großer Band werden, sagte Tolkien.
Weitere Informationen
undatiert, Randnotiz im Brief: "Mehr oder wneiger so abgeschickt am 16. April, etwas gekürzt." enthält Fußnoten