Eriador: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein Gebiet im Nordwesten [[Mittelerde|Mittelerdes]]. Es wird im Süden durch die Flüsse Gwathló und Glanduin begrenzt, im Norden durch die eisige Ödnis des [[Forodwaith]]. In Ost-West-Richtung erstreckt es sich vom [[Nebelgebirge]] bis zu den Blauen Bergen. | Ein Gebiet im Nordwesten [[Mittelerde|Mittelerdes]]. Es wird im Süden durch die Flüsse Gwathló und Glanduin begrenzt, im Norden durch die eisige Ödnis des [[Forodwaith]]. In Ost-West-Richtung erstreckt es sich vom [[Nebelgebirge]] bis zu den Blauen Bergen. | ||
Im ersten Zeitalter lebten Menschen in Eriador. [[Morgoth]] hatte dort seine Macht. Im zweiten Zeitalter lag Eriador unter dem Schatten [[Sauron|Saurons]], doch gegen Ende des Zeitalters wurde das Reich [[Arnor]] gegründet. Nach der Pest Gondors und den Kriegen mit Angmar lebten im dritten Zeitalter nur noch wenige hier. Größere Ansiedlungen fanden sich nur in [[Bruchtal]], wo [[Elrond]] eine der letzten Elbensiedlungen gegründet hatte, im [[Breeland]], wo Menschen und [[Hobbits]] einträchtig beieinander lebten und vor allem im [[Auenland]], das nur von Hobbits bewohnt wurde. Daneben lebten auch die Waldläufer des Nordens, die [[Dúnedain]], in Eriador, doch über ihre Siedlungen ist nichts bekannt. Im Vierten Zeitalter begründete [[Aragorn II.]] Arnor neu, so daß von einer Bevölkerungszunahme in der Region ausgegangen werden kann. | Im ersten Zeitalter lebten Menschen in Eriador. [[Morgoth]] hatte dort seine Macht. Im zweiten Zeitalter lag Eriador unter dem Schatten [[Sauron|Saurons]], doch gegen Ende des Zeitalters wurde das Reich [[Arnor]] gegründet. Nach der Pest Gondors und den Kriegen mit [[Angmar]] lebten im dritten Zeitalter nur noch wenige hier. Größere Ansiedlungen fanden sich nur in [[Bruchtal]], wo [[Elrond]] eine der letzten Elbensiedlungen gegründet hatte, im [[Breeland]], wo Menschen und [[Hobbits]] einträchtig beieinander lebten und vor allem im [[Auenland]], das nur von Hobbits bewohnt wurde. Daneben lebten auch die Waldläufer des Nordens, die [[Dúnedain]], in Eriador, doch über ihre Siedlungen ist nichts bekannt. Im Vierten Zeitalter begründete [[Aragorn II.]] Arnor neu, so daß von einer Bevölkerungszunahme in der Region ausgegangen werden kann. | ||
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Version vom 23. August 2004, 14:45 Uhr
Ein Gebiet im Nordwesten Mittelerdes. Es wird im Süden durch die Flüsse Gwathló und Glanduin begrenzt, im Norden durch die eisige Ödnis des Forodwaith. In Ost-West-Richtung erstreckt es sich vom Nebelgebirge bis zu den Blauen Bergen.
Im ersten Zeitalter lebten Menschen in Eriador. Morgoth hatte dort seine Macht. Im zweiten Zeitalter lag Eriador unter dem Schatten Saurons, doch gegen Ende des Zeitalters wurde das Reich Arnor gegründet. Nach der Pest Gondors und den Kriegen mit Angmar lebten im dritten Zeitalter nur noch wenige hier. Größere Ansiedlungen fanden sich nur in Bruchtal, wo Elrond eine der letzten Elbensiedlungen gegründet hatte, im Breeland, wo Menschen und Hobbits einträchtig beieinander lebten und vor allem im Auenland, das nur von Hobbits bewohnt wurde. Daneben lebten auch die Waldläufer des Nordens, die Dúnedain, in Eriador, doch über ihre Siedlungen ist nichts bekannt. Im Vierten Zeitalter begründete Aragorn II. Arnor neu, so daß von einer Bevölkerungszunahme in der Region ausgegangen werden kann.