Smials: Unterschied zwischen den Versionen
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Das sind in einen Hügel bzw. in die Erde gegrabene, labyrinthische Stollen, die unzählige kleine Kammern miteinander verbinden. Doch es handelt sich natürlich nicht um feuchte Erdlöcher, sondern vielmehr um behagliche Wohnhöhlen mit kleinen Fenstern und Kaminzimmern und unglaublich vielen sinnlosen Andenken (sogenannten "[[Mathom]]s"). | Das sind in einen Hügel bzw. in die Erde gegrabene, labyrinthische Stollen, die unzählige kleine Kammern miteinander verbinden. Doch es handelt sich natürlich nicht um feuchte Erdlöcher, sondern vielmehr um behagliche Wohnhöhlen mit kleinen Fenstern und Kaminzimmern und unglaublich vielen sinnlosen Andenken (sogenannten "[[Mathom]]s"). | ||
Das besondere und sicher auffälligste an Smials sind die runden Fenster und Türen und, entsprechend der Größe der Hobbits, die niedrige Deckenhöhe. | Das besondere und sicher auffälligste an Smials sind die runden Fenster und Türen und, entsprechend der Größe der Hobbits, die niedrige Deckenhöhe. | ||
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==Quellen== | ==Quellen== | ||
[[Kategorie:Gebäude und Festungen]] | [[Kategorie:Gebäude und Festungen]] |
Version vom 25. März 2005, 09:11 Uhr
Beschreibung
Hobbits wohnen in sogenannten Smials. Auch Hobbithöhlen genannt.
Das sind in einen Hügel bzw. in die Erde gegrabene, labyrinthische Stollen, die unzählige kleine Kammern miteinander verbinden. Doch es handelt sich natürlich nicht um feuchte Erdlöcher, sondern vielmehr um behagliche Wohnhöhlen mit kleinen Fenstern und Kaminzimmern und unglaublich vielen sinnlosen Andenken (sogenannten "Mathoms"). Das besondere und sicher auffälligste an Smials sind die runden Fenster und Türen und, entsprechend der Größe der Hobbits, die niedrige Deckenhöhe.
Verwandte Artikel
siehe auch: Groß-Smial